Häufige Fragen zu unserem Content | FAQ

Noch Fragen? Hier wird’s konkret.

Videoteam

Wie läuft ein Projekt bei euch ab?

Zuerst hören wir zu. Bevor wir Kameras aufbauen oder Konzepte vorschlagen, geht es um eines: Verstehen, worum es dir wirklich geht. Danach entwickeln wir eine maßgeschneiderte Lösung - ob Livestream, Imagefilm oder Content-Serie. Alles beginnt mit einem klaren Ablaufplan und festen Ansprechpartnern.

Von der ersten Idee über die Produktion bis zur Veröffentlichung läuft alles strukturiert und verlässlich:

  1. Kickoff & Beratung - Wir analysieren Ziel, Zielgruppe und Rahmenbedingungen.

  2. Konzept & Planung - Du bekommst ein durchdachtes Drehbuch oder Ablaufkonzept.

  3. Produktion - Wir filmen, streamen oder inszenieren – mit Technik, Timing und Team.

  4. Postproduktion - Schnitt, Grafik, Musik - alles auf den Punkt.

  5. Veröffentlichung & Wirkungsmessung - Wir liefern nicht nur ab, wir denken mit.

Unser Versprechen: klare Kommunikation, pünktliche Lieferung und Ergebnisse, die wirken.

Wer ist mein Ansprechpartner?

Den ersten Kontakt hast du mit Enrico Dilk, dem Leiter des Videoteams. Über den ganzen Zeitraum der gemeinsamen Reise hast du einen festen Ansprechpartner, der dich durch das gesamte Projekt begleitet. Keine Agenturfloskeln, keine Weiterleitungen - nur direkte Kommunikation. So bleibt alles übersichtlich und verbindlich.

Wie lange dauert die Umsetzung?

Die Dauer hängt vom Umfang ab. Ein Social-Media-Clip kann innerhalb weniger Tage produziert werden. Ein aufwendiger Livestream oder Imagefilm braucht mehr Vorlauf. Typisch sind 1-4 Wochen, je nach Projektgröße und Freigabeschleifen.

Wenn’s mal schnell gehen muss, finden wir auch dafür eine Lösung.

Was bietet das Videoteam konkret an?

Wir liefern nicht nur Bilder, wir liefern Wirkung. Unser Angebot reicht von Livestreams mit kompletter Regie über Imagefilme, Recruiting-Videos, Eventdokumentationen bis hin zu strategischem Bewegtbild-Content für Social Media. Immer mit klarem Ziel: Sichtbarkeit steigern, Vertrauen stärken, Kunden gewinnen.

Du bekommst bei uns:

  • Full-Service Livestreaming (inkl. Plattform, Branding, Technik & Dolmetscher)

  • Videoproduktion - vom Social-Media-Clip bis zur Reportage

  • Content-Strategien - für nachhaltiges digitales Marketing

  • Technische Umsetzung - Regie, Kamerateam, Ton, Licht, Grafik & mehr

Alles aus einer Hand. Alles mit Plan.

Welche Zahlungsmodalitäten gelten?

Wir arbeiten projektbezogen und transparent - Du hast die Wahl

Variante 1: Zahlung nach Abnahme

Die komplette Summe wird erst nach Abnahme des fertigen Films fällig.

Variante 2: Zahlung in zwei Schritten

  • 50 % Anzahlung bei Beauftragung

  • 50 % Restzahlung nach Abnahme

Für Rahmenverträge oder langfristige Kooperationen bieten wir individuelle Zahlungsmodelle, z. B.:

  • Monats- oder Quartalsabrechnung

  • Zahlung auf Abruf bei Content-Flatrates

  • Akzeptierte Zahlungsmethoden

  • Banküberweisung (SEPA)

  • Kreditkarte (Visa, Mastercard)

  • PayPal (auf Anfrage)

  • Sofortüberweisung

  • Rechnungskauf (für registrierte Geschäftskunden)

Alles ohne versteckte Kosten, ohne Kleingedrucktes – klar, fair und nachvollziehbar.

Gibt es feste Pakete oder individuelle Angebote?

Wir arbeiten modular - das heißt: Du bekommst genau das, was Du brauchst. Kein Paket von der Stange, sondern ein maßgeschneidertes Set-up. Trotzdem haben wir Orientierungspakete, z. B.:

  • „Schneller Clip“ - 1 Tag Dreh, 1 Format, 1 Woche Lieferzeit

  • „Der Livestream-Profi“ - Mehrkamera, Regie, Branding, inkl. Aufzeichnung

  • „Recruitingfilm 360“ - Konzept, Interviewdreh, Schnitt, Social Cut

Frag uns einfach nach einem passenden Vorschlag.

Welche Formate produziert ihr?

Wir produzieren alles, was sichtbar macht, was Dich ausmacht:

  • Livestreams (Events, Pressekonferenzen, Schulungen)

  • Imagefilme und Unternehmensportraits

  • Social-Media-Clips - kurz, knackig, formatgerecht

  • Testimonial- und Recruitingvideos

  • Erklärvideos und animierte Inhalte

  • Kampagnenfilme mit Konzept, Text und Wirkung

Egal ob eine Kamera oder sechs, ob 30 Sekunden oder drei Stunden - wir liefern das Format, das zu Deiner Strategie passt.

Video-Produktion

Wie läuft eine professionelle Videoproduktion ab und was kostet sie wirklich?

Eine professionelle Videoproduktion besteht aus vier Phasen: Konzeption, Dreh, Postproduktion und Veröffentlichung. In der Planung entsteht die Idee, im Dreh wird sie umgesetzt, dann erfolgt der Schnitt mit Ton, Grafik und ggf. Animation und am Ende die Veröffentlichung. Die Kosten starten bei ca. 1.500 € für einfache Social Clips und reichen bis zu 20.000 € für aufwändige Imagefilme - je nach Drehaufwand, Technik und Konzept. Mehr erfahren...Was einen starken Imagefilm ausmacht.

Wie lange dauert die Nachbearbeitung?

In der Regel liefern wir innerhalb von 2-5 Werktagen nach dem Event oder Dreh. Bei größeren Projekten oder mehreren Versionen sprechen wir einen klaren Zeitplan mit dir ab.

Wenn’s schnell gehen muss, geht’s schnell. Versprochen.

Bekomme ich den Mitschnitt?

Ja, klar. Du bekommst den kompletten Mitschnitt Deines Livestreams in professioneller Qualität - als Download, auf Wunsch auch in mehreren Formaten (z. B. für Website, Archiv, interne Kommunikation).

Auch bei anderen Produktionen bekommst Du alle finalen Filme in gängigen Dateiformaten, rechtssicher und einsatzbereit.

Könnt ihr kurze Clips für Social Media schneiden?

Absolut. Wir schneiden aus Deinem Livestream oder Deinem Film zielgenaue Kurzformate - für LinkedIn, Instagram, YouTube Shorts oder Deine Intranet-Plattform.

Ob 15-Sekunden-Teaser, 60-Sekunden-Zusammenfassung oder animierte Highlights - wir denken schon beim Dreh an die Verwertung.

Wie steigert Video meine Sichtbarkeit?

Gute Videos holen Sichtbarkeit dort, wo Menschen schauen - nicht dort, wo sie lesen sollen. Ob als aufmerksamkeitsstarker Clip auf Social Media, als hochwertiger Imagefilm auf der Website oder als Livestream mit strategischem Push:
Video wird geklickt, geteilt, verstanden - schneller als jeder Text.

Wir sorgen dafür, dass Dein Video nicht nur produziert, sondern auch gesehen wird. Mit zielgerichteter Distribution, passendem Format und klarer Botschaft.

Wie findet man eine gute Videoproduktionsfirma?

Videoproduktionsfirma finden - so geht’s richtig

Eine gute Videoproduktionsfirma findest du nicht über Werbeversprechen, sondern über Ergebnisse, Referenzen und ein gutes Bauchgefühl.
Wichtig ist:

1. Ziele klären

Was willst du erreichen? Mehr Kunden? Mehr Bewerber? Mehr Sichtbarkeit?
Je klarer deine Ziele, desto besser kann die Produktionsfirma dich beraten oder eben auch nicht.

2. Website & Portfolio prüfen

Gibt’s Beispiele aus deiner Branche? Wirkt das Storytelling glaubwürdig? Technisch professionell?
Eine gute Firma zeigt, was sie kann - ohne Blabla. Achte auf Qualität, Vielfalt und echte Referenzen.

3. Leistungen vergleichen

Wird nur produziert oder auch beraten? Gibt’s Konzepte, Distribution, Schnittfassungen, Social Media Assets?
Wenn du nur einen Film willst, reicht Technik. Wenn du Wirkung willst, brauchst du Strategie.

4. Persönliches Gespräch

Nimm Kontakt auf. Hör hin. Spür rein. Versteht man dich? Fragt man nach deinen Zielen?
Gute Agenturen verkaufen keine Minuten - sie helfen dir, das Richtige sichtbar zu machen.

5. Bewertungen & Empfehlungen

Schau auf Google, LinkedIn, ProvenExpert oder frage in deinem Netzwerk. Wirklich gute Produktionen sprechen sich rum. Und die besten Empfehlungen kommen immer noch von Menschen.

Fazit:

Vertrau auf Wirkung, nicht auf Werbesprache. Die richtige Videoproduktion findet dich, wenn du weißt, was du willst und dir Zeit für die Wahl nimmst.
Wir nennen das: „Die Schlüsselszene erkennen.“

Was macht ein Videoproduktionsdienst?

Ein Videoproduktionsdienst verwandelt Ideen in bewegte Bilder mit Wirkung.
Aber er macht nicht nur „schöne Filme“, sondern liefert ein Gesamtkonzept, das Planung, Dreh, Schnitt und Vermarktung umfasst.

Konkret bedeutet das:

1. Beratung & Konzeption

Gemeinsam mit Dir klärt die Produktionsfirma:

  • Was ist das Ziel des Videos?

  • Wer ist die Zielgruppe?

  • Wo wird es eingesetzt?

Auf Basis dieser Antworten entsteht das passende Format: Imagefilm, Recruiting-Video, Social-Media-Clip, Livestream oder Erklärvideo.

2. Drehvorbereitung & Storyboard

Ein professioneller Dienstleister plant jeden Schritt:

  • Drehorte, Technik, Team, Zeitplan

  • Drehbuch, Interviewfragen, Visualisierung (Storyboard)

Nichts wird dem Zufall überlassen aber Raum für Spontanität bleibt immer.

3. Videodreh

Vor Ort oder im Studio entstehen die Aufnahmen:

  • mit hochwertiger Kamera-, Ton- und Lichttechnik

  • geführt von Regie, Kameraleuten und ggf. Drohnenpiloten

Das Ziel: authentische, wirkungsvolle Szenen, die deine Botschaft transportieren.

4. Postproduktion

Jetzt wird geschnitten, gegradet, vertont und je nach Bedarf mit Animationen oder Musik versehen.
Hier entsteht der finale Film. Oder mehrere Formate für unterschiedliche Plattformen.

5. Veröffentlichung & Marketing (optional)

Ein guter Videoproduktionsdienst unterstützt auch bei:

  • Format-Anpassungen für Social Media

  • YouTube-Optimierung (SEO, Thumbnails)

  • Integration auf Website oder im Newsletter

Denn: Ein Video ist nur dann wertvoll, wenn es auch gesehen wird.

Fazit:

Ein Videoproduktionsdienst macht aus Deiner Idee ein strategisches Werkzeug für Sichtbarkeit, Recruiting oder Vertrieb.
Nicht nur Film, sondern Wirkung. Nicht nur Technik, sondern Partnerschaft.

Du willst wissen, was zu deinem Ziel passt? Bei uns bekommst du Klartext, Konzept und Kamera - alles aus einer Hand.

Was fällt alles unter die Videoproduktion?

Videoproduktion ist weit mehr als nur Kamera an - Aufnahme - fertig.
Sie umfasst den kompletten Prozess von der Idee bis zur Veröffentlichung - strategisch, kreativ und technisch.
Konkret fallen folgende Leistungen unter eine professionelle Videoproduktion:

1. Beratung & Strategie

  • Zielgruppenanalyse

  • Formatberatung (Imagefilm, Recruiting-Video, Social Media Clip, Livestream etc.)

  • Storytelling-Ansatz und Botschaftsfindung

Ohne Strategie ist jeder Film nur ein schöner Zufall.

2. Konzeption & Planung

  • Drehbuch oder Interviewleitfaden

  • Storyboard & Moodboard

  • Locationsuche, Casting, Technikplanung

  • Zeitplan und Kostenkalkulation

Hier entscheidet sich, ob der Dreh effizient, sicher und erfolgreich läuft.

3. Produktion (Dreharbeiten)

  • Kamera, Licht, Ton, Regie

  • Interviews, Szenen, B-Roll

  • ggf. Drohnenaufnahmen oder Motion Control

Vor Ort zählt jedes Detail, vom Bildausschnitt bis zur Atmosphäre.

4. Postproduktion (Schnitt & Feinschliff)

  • Videoschnitt & Bildoptimierung (Color Grading)

  • Animationen, Texteinblendungen, Logoanimation

  • Musik, Sounddesign, Sprecher oder Untertitel

Hier entsteht aus Material ein fertiger Film mit emotionalem Punch.

5. Ausgabe & Distribution

  • Formatanpassungen für Website, Social Media, YouTube

  • Thumbnail-Design & Plattformberatung

  • Bereitstellung in verschiedenen Dateiformaten

Denn: Ein gutes Video nutzt nur, wenn es auch gesehen wird.

Optional: Vermarktung & Analyse

  • Ads-Optimierung (z. B. für Meta oder YouTube)

  • A/B-Testing verschiedener Versionen

  • Performance-Messung und Optimierung

Fazit:

Unter Videoproduktion fällt alles, was ein wirkungsvolles Video braucht - von der ersten Idee bis zur gezielten Veröffentlichung.
Wir nennen das: Schlüsselszenen schaffen.

Was gilt als Videoproduktion?

Als Videoproduktion gilt jeder professionelle Prozess, bei dem aus einer Idee ein fertiges Video entsteht - mit Planung, Dreh und Nachbearbeitung.
Egal ob Werbespot, Imagefilm, Recruiting-Video oder Social-Media-Clip: Sobald mehrere Schritte wie Konzeption, Kameraführung, Schnitt und Veröffentlichung zusammenkommen, spricht man von Videoproduktion.

Dazu gehören unter anderem:

  • Imagefilme für Unternehmen, Marken oder Produkte

  • Recruiting-Videos zur Gewinnung neuer Mitarbeiter

  • Eventvideos & Livestreams von Konferenzen, Messen oder internen Veranstaltungen

  • Erklärfilme & Animationen zur verständlichen Vermittlung komplexer Inhalte

  • Social-Media-Videos für Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder YouTube

  • Interne Kommunikation & Schulungsvideos

Wichtig:

Auch wenn ein Projekt „nur ein kurzes Video“ ist, sobald ein professioneller Ablauf mit Planung, Technik, Team und Postproduktion dahintersteht, spricht man von Videoproduktion im unternehmerischen Kontext.

Fazit:

Videoproduktion ist nicht gleich Handyvideo. Sie ist ein strukturierter Prozess, der Wirkung erzeugt - auf dem Bildschirm und beim Zuschauer.
Und sie ist immer dann sinnvoll, wenn Qualität, Strategie und Markenwirkung zählen.

Du willst mehr als nur ein Video? Dann such dir eine Produktionsfirma, die deine Ziele versteht - nicht nur dein Budget.

Was sind die vier Schritte der Videoproduktion?

Eine professionelle Videoproduktion folgt einem klar strukturierten Ablauf - in vier Phasen, die vom ersten Gedanken bis zum fertigen Film führen:

1. Konzeption (Pre-Produktion)

Hier entsteht der Plan. Gemeinsam mit dem Kunden werden Ziel, Zielgruppe und Botschaft definiert.
Daraus entwickeln wir ein Format, ein Drehbuch oder ein Storyboard - je nachdem, was für das Projekt sinnvoll ist.
Ziel: Klarheit schaffen, worum es geht und wie wir es zeigen.

2. Produktion (Drehphase)

Jetzt kommt das Team zum Einsatz: Kamera, Licht, Ton, Regie.
Wir drehen Interviews, Szenen, Luftaufnahmen oder B-Roll, ganz nach Konzept.
Alles läuft organisiert, präzise und mit Blick fürs Detail.
Ziel: Authentische, hochwertige Bilder, die wirken.

3. Postproduktion (Schnitt & Feinschliff)

Aus dem Rohmaterial wird der fertige Film.
Schnitt, Musik, Animationen, Farbkorrektur und Texte werden abgestimmt - mit Gefühl und Struktur.
Ziel: Emotion, Klarheit und ein visuelles Erlebnis, das hängen bleibt.

4. Veröffentlichung (Distribution)

Das Video wird für seine Kanäle aufbereitet: Website, Social Media, Messe oder Newsletter.
Wir beraten zur optimalen Platzierung - inklusive Thumbnails, Untertitel oder Versionen fürs Hochformat.
Ziel: Reichweite und Wirkung dort, wo sie gebraucht wird.

Fazit:

Die vier Schritte der Videoproduktion lauten:
Konzeption – Produktion – Postproduktion – Veröffentlichung.
Nur wenn alle sauber durchdacht und ausgeführt sind, entsteht ein Video, das nicht nur gut aussieht, sondern Ziele erreicht.

Beim Videoteam bekommst du diesen Prozess aus einer Hand - mit Strategie, Gefühl und Technik auf Augenhöhe.

Wie viel kostet eine Videoproduktion?

Die Kosten für eine Videoproduktion hängen stark vom Umfang, Anspruch und Einsatzzweck ab.
Pauschale Aussagen sind unseriös, denn jedes Projekt ist so individuell wie dein Unternehmen.

Als grobe Orientierung:

  • Social-Media-Clip (1 Drehtag, einfacher Schnitt): ab 1.500 €

  • Imagefilm mit Konzept, Dreh und Postproduktion: ab 4.000–8.000 €

  • Recruiting-Video-Serie oder mehrtägige Produktion: ab 10.000 €+

  • Livestream mit Branding, Dolmetscher und Plattformintegration: ab 3.500 €, je nach Setup

Was beeinflusst den Preis?

  • Vorbereitung: Konzeption, Drehbuch, Planung

  • Drehtage: Teamgröße, Location, Technik

  • Postproduktion: Schnitt, Animation, Musik, Untertitel

  • Distribution: Anpassungen für Kanäle, Versionen, SEO

  • Besonderheiten: Drohnenflüge, Schauspieler, Sprecher, Studio etc.

Unser Versprechen:

Beim Videoteam bekommst du keine überteuerten Showreels, sondern maßgeschneiderte Lösungen mit Wirkung- zum transparenten Festpreis, inkl. Beratung und Strategie.

Wir sagen dir vorher, was es kostet und was Du dafür bekommst.

Wie viel Aufwand bedeutet ein Drehtag für unser Unternehmen?

Ein professioneller Drehtag im Unternehmen muss kein Chaos bedeuten – im Gegenteil. Unsere Videoproduktion setzt auf eine durchdachte und effiziente Vorbereitung. Bevor wir überhaupt die Kamera in die Hand nehmen, entwickeln wir gemeinsam mit euch ein klares Konzept und einen detaillierten Drehplan.

Wir stimmen alle Inhalte, Drehorte und Beteiligten frühzeitig ab, sodass ihr genau wisst, was auf euch zukommt. Dank unseres strukturierten Ablaufs am Set weiß jeder Mitarbeiter exakt, wann und wo der Einsatz gefragt ist. Das reduziert unnötige Wartezeiten und sorgt dafür, dass eure Arbeitsabläufe im Betrieb möglichst wenig gestört werden.

Unser Ziel: ein effizienter Videodreh, der authentische Einblicke ermöglicht – ohne dabei den Unternehmensalltag lahmzulegen. Mit unserer Erfahrung und Planungskompetenz machen wir aus einem potenziellen Zeitfresser ein gut integriertes Projekt, das sich nahtlos in euren Arbeitsalltag einfügt.

Livestream

Bietet ihr auch Livestreams mit Dolmetscher?

Ja. Wir liefern Livestreams inklusive Simultanübersetzung, wenn gewünscht auch mit Gebärdensprachdolmetscher. Ob mehrsprachige Konferenz, internationales Event oder barrierefreie Kommunikation - wir kümmern uns um alles Technische: Tonkanäle, separate Dolmetsch-Feeds, ISO-konforme Regieplätze, auf Wunsch auch Hybridlösungen.

Du musst nichts koordinieren – wir bringen die Sprache zur Zielgruppe.

Welche Plattformen nutzt ihr für Livestreams?

Wir streamen dorthin, wo Deine Zielgruppe ist: YouTube, LinkedIn, Facebook, Microsoft Teams, Zoom, eigene Webseiten oder DSGVO-konforme deutsche Serverlösungen. Wir beraten Dich vorab, welche Plattform technisch und strategisch am besten passt - inklusive Backup, Passwortschutz oder Chatmoderation.

Sichtbarkeit trifft Sicherheit.

Was kostet ein Livestream?

Die Kosten für einen Livestream hängen von mehreren Faktoren ab: Anzahl der Kameras, Dauer, Location, technische Anforderungen, Plattformwahl und eventuelle Extras wie Dolmetscher, Branding oder Backup-Streaming.

Typische Livestream-Produktionen starten ab 1.500 € netto, komplexere Formate liegen bei 3.000 bis 10.000 €.

Könnt ihr auch internationale Streams umsetzen?

Ja. Mit mehrsprachigen Livestreams, Dolmetscherlösungen und professionellen Sprachkanälen sorgen wir für barrierefreie Kommunikation - weltweit. Plattformen wie YouTube, Vimeo, MS Teams, Zoom oder individuelle Lösungen sind möglich. DSGVO-konform und auf Wunsch passwortgeschützt.

Wie kann ich Livestream im Fernsehen schauen?

1. Smart-TV nutzen

Wenn Du einen Smart-TV hast, kannst Du direkt auf Apps wie:

  • YouTube

  • Twitch

  • Facebook Watch

  • Browser-App (z. B. Samsung Internet)

zugreifen. Dort einfach den Link oder den Kanal des Livestreams aufrufen.

Tipp: Falls der Stream über eine bestimmte Webseite läuft (z. B. von einer Firma oder einem Event), nutze die integrierte Browser-App des Fernsehers oder streame den Link über ein anderes Gerät (siehe Punkt 2).

2. Stream vom Handy oder PC auf den Fernseher übertragen

Wenn der Fernseher kein Smart-TV ist oder Du lieber vom Handy/PC steuerst, kannst Du so streamen:

Vom Smartphone:

  • Apple-Geräte: Mit AirPlay auf Apple TV oder kompatible Geräte übertragen.

  • Android-Geräte: Mit Google Cast / Chromecast auf den Fernseher streamen.

Vom Laptop/PC:

  • Über HDMI-Kabel direkt an den Fernseher anschließen.

  • Oder via Miracast, Chromecast oder ähnlicher Streaming-Adapter kabellos übertragen.

3. Streaming-Stick oder TV-Box verwenden

Falls Dein Fernseher nicht smart ist, helfen diese Geräte:

  • Amazon Fire TV Stick

  • Google Chromecast

  • Apple TV

  • Nvidia Shield

Einfach anschließen, WLAN verbinden, App öffnen oder Link eingeben – fertig.

4. Livestream über den Fernsehsender selbst

Einige Fernsehsender bieten eigene Livestreams auf ihren Webseiten oder Apps, z. B.:

  • ARD Mediathek

  • ZDF Live

  • RTL+

  • ProSieben Live

Die sind meist auch als App auf dem Smart-TV oder über Streaming-Sticks verfügbar.

Fazit

Wenn Du den Livestream schon hast (z. B. Link zu einer Veranstaltung oder einer Konferenz), ist die einfachste Lösung meist: vom Handy oder Laptop auf den Fernseher streamen. Falls Du regelmäßig Streams schaust, lohnt sich ein Streaming-Stick oder Smart-TV.

Wie funktioniert Live-TV?

Live-TV bedeutet, dass ein Fernsehprogramm in Echtzeit ausgestrahlt wird, also zeitgleich zur Produktion oder zu einem geplanten Sendezeitpunkt. Dabei gibt es zwei technische Hauptwege:

1. Klassisches Live-TV (linear)

Übertragungswege wie:

  • Satellit (DVB-S)

  • Kabel (DVB-C)

  • Antennenfernsehen (DVB-T2 HD)

Das Signal wird über Rundfunknetze an Millionen Empfänger gleichzeitig verteilt - z. B. ARD, ZDF oder private Sender wie RTL oder ProSieben. Der Empfang erfolgt über Fernseher mit Tuner oder über Set-Top-Boxen.

2. Live-TV über Internet (IPTV & Livestreaming)

Hier wird das TV-Signal über das Internet gesendet. Das nennt sich:

  • IPTV (z. B. MagentaTV, waipu.tv)

  • oder Livestreaming über Mediatheken und Apps (z. B. ZDF Mediathek, RTL+)

Das Signal wird digital verarbeitet, komprimiert und über Server in Echtzeit an Zuschauer ausgeliefert. Du kannst auf Smartphone, Laptop, Smart-TV oder Tablet schauen - mit stabiler Internetverbindung.

Fazit:

Live-TV funktioniert entweder über klassische Rundfunktechnik oder übers Internet.
Ob Fußballspiel, Nachrichtensendung oder Eventstream, die Übertragung passiert zeitgleich zur Sendung. Moderne Technik macht's möglich, dass Du überall live dabei sein kannst.

Ist ein Livestream kostenpflichtig?

Das kommt ganz darauf an, wer streamt und wofür.

Für Zuschauer:

Viele Livestreams sind kostenfrei zugänglich, z. B.:

  • Nachrichtensender (z. B. ARD, ZDF, Welt)

  • Sportevents mit freier Lizenz

  • Unternehmensstreams, Konferenzen oder Webinare

Kostenpflichtig wird’s bei:

  • Pay-TV-Inhalten (z. B. DAZN, Sky)

  • Exklusiven Events oder Webinaren mit Ticketverkauf

  • Abo-Plattformen wie RTL+, Joyn Plus oder MagentaTV

Für Unternehmen oder Veranstalter:

Ein professioneller Livestream ist in der Umsetzung kostenpflichtig, da er mit technischem Aufwand verbunden ist, z. B.:

  • Kameratechnik & Regie

  • Streaming-Plattform & Bandbreite

  • Branding, Einblendungen & Moderation

  • ggf. Dolmetscher, Datenschutz, Hosting

Wir bei Schlüsselszene bieten Full-Service-Livestreams - von der Idee bis zur Ausstrahlung, inkl. Plattformwahl, Branding, Technik und Postproduktion.
Die Kosten richten sich nach Dauer, Ort und Anspruch, starten aber in der Regel im mittleren vierstelligen Bereich.

Fazit:
Ein Livestream kann kostenlos sein, muss es aber nicht. Für Unternehmen ist es eine Investition in Reichweite, Sichtbarkeit und Wirkung. Für Zuschauer hängt’s vom Inhalt und Anbieter ab.

Imagefilm

Was kostet ein 3-Minuten-Imagefilm?

Ein 3-Minuten-Imagefilm kostet in der Regel zwischen 3.000 € und 15.000 € – abhängig von Konzept, Aufwand und Qualität.
Nach oben gibt’s keine Grenze aber nach unten sollte es eine geben, wenn das Ergebnis überzeugen soll.

Was kostet ein 3-Minuten-Imagefilm?

1. Die Preisspanne:

Basis 3.000 - 5.000 € | 1 Drehtag, kleines Team, einfache Schnitte

Mittelklasse 6.000 - 10.000 € | 1–2 Drehtage, Konzeptarbeit, professionelle Postproduktion

High-End 10.000 - 15.000 €+ | Aufwändige Planung, Drohne, Schauspieler, Animationen

2. Wovon hängt der Preis ab?

  • Konzept & Strategie: Gibt’s ein fertiges Skript? Oder entwickeln wir gemeinsam eine Storyline?

  • Drehtage: Mehr Locations, mehr Aufwand, mehr Team.

  • Technik: Drohnenflüge, Gimbal, Studio? Oder „nur“ Vor-Ort-Dreh?

  • Schnitt & Musik: Motion Graphics, Farbkorrektur, Sprecher oder lieber ganz pur?

  • Lizenzrechte: GEMA-freie Musik oder individuelle Komposition?

Wovon hängt der Preis ab?

  • Konzept & Strategie: Gibt’s ein fertiges Skript? Oder entwickeln wir gemeinsam eine Storyline?

  • Drehtage: Mehr Locations, mehr Aufwand, mehr Team.

  • Technik: Drohnenflüge, Gimbal, Studio? Oder „nur“ Vor-Ort-Dreh?

  • Schnitt & Musik: Motion Graphics, Farbkorrektur, Sprecher – oder lieber ganz pur?

  • Lizenzrechte: GEMA-freie Musik oder individuelle Komposition?

3. Was Du bekommst:

Ein Imagefilm ist mehr als ein schönes Video.
Er ist ein Werkzeug für Deine Marke – emotional, strategisch und vielseitig einsetzbar:
Auf der Website, in Präsentationen, im Vertrieb, auf Messen oder in Social Media.

4. Achtung: Preise vergleichen ≠ Qualität vergleichen.

Ein günstiger Preis kann teuer werden, wenn er Deine Zielgruppe nicht erreicht.
Ein stimmiges Konzept mit guter Umsetzung bringt dagegen messbare Wirkung:
Sichtbarkeit
Vertrauen
Interesse

Was braucht man für einen Imagefilm?

Für einen überzeugenden Imagefilm brauchst du nicht nur Kamera und Ton. Du brauchst eine klare Botschaft, ein starkes Konzept und gezielte Umsetzung. Technik ist nur das Werkzeug. Der Schlüssel ist die Idee dahinter.

Was braucht man für einen Imagefilm?

1. Eine klare Zielsetzung

Bevor du überhaupt ans Drehen denkst, solltest du wissen:

  • Was soll das Video bewirken?

  • Wen willst du erreichen?

  • Wofür wird es eingesetzt? (Website, Social Media, Messe, YouTube…)

Ohne Ziel kein roter Faden.

2. Ein starkes Konzept

Ein Imagefilm lebt von Emotion, Authentizität und Fokus. Dafür brauchst Du:

  • Kernbotschaft: Was soll hängen bleiben?

  • Struktur: Einstieg, Hauptteil, starker Schluss.

  • Tonality: Seriös, modern, humorvoll, vertrauensvoll?

Gute Filme entstehen auf dem Papier, nicht an der Kamera.

3. Ein professionelles Team

Je nach Anspruch brauchst du:

  • Kamera-Crew

  • Regie & Konzeption

  • Ton & Licht

  • Schnitt & Farbkorrektur

  • Sprecher oder Untertitel

Je klarer die Idee, desto kleiner kann das Team bleiben - ohne auf Wirkung zu verzichten.

4. Das richtige Equipment

Je nach Format:

  • Kameras (DSLR, Cine-Kameras, ggf. Drohne)

  • Lichttechnik für professionelle Ausleuchtung

  • Mikrofone für sauberen O-Ton

  • Gimbal/Stativ für ruhige Bilder

Aber wie gesagt: Die Technik ist nur Mittel zum Zweck.

5. Eine authentische Story

Dein Imagefilm sollte zeigen, wer du wirklich bist - ohne Werbeblabla.

  • Zeig Menschen, nicht nur Produkte.

  • Zeig echte Szenen, keine Hochglanz-Fassade.

  • Zeig Haltung, nicht nur Highlights.

Wirkung entsteht durch Echtheit.

6. Gute Postproduktion

Schnitt, Musik, Farblook, Animation, Text - alles entscheidet über Stimmung und Qualität.

  • ❌ Rohmaterial = kein Film

  • ✅ Postproduktion = aus Bildern wird Wirkung

Fazit:

Ein guter Imagefilm braucht Planung, Persönlichkeit und Profis.
Nicht unbedingt Hollywood aber Herz, Struktur und Klarheit.

Was oder wer sollte im Imagefilm dargestellt werden?

Im Imagefilm sollen Menschen, Haltung und Wirkung sichtbar werden, nicht bloß Produkte oder Funktionen.
Wer Du bist, wofür Du stehst und was Dein Unternehmen ausmacht: Das ist der wahre Inhalt.

1. Das Unternehmen aber nicht werblich

Zeig nicht nur, was du machst, sondern warum du es machst.
Ein Imagefilm ist kein Werbespot, er erzählt eine Geschichte. Deine.

Darstellbar sind zum Beispiel:

  • Deine Mission & Werte

  • Dein Arbeitsalltag & Prozesse

  • Dein Impact auf Kunden, Region oder Branche

Das schafft Nähe und Vertrauen.

2. Menschen vor Maschinen

Das stärkste Bild ist der Mensch. Zeig:

  • Mitarbeiter in Aktion

  • Geschäftsführung mit Haltung

  • Kunden, die begeistert sind

Keine Models, keine Phrasen - sondern echte Gesichter mit echter Energie.
Menschen machen Marken greifbar.

3. Typische Szenen & Orte

Je nach Branche:

  • Werkstatt, Büro, Produktion, Außendienst

  • Beratungsgespräch, Teamevent, Kundenbesuch

  • Übergabe, Entwicklung, Ideenfindung

Schauplätze sind nicht bloß Kulisse - sie zeigen, wie Du arbeitest und tickst.

4. Symbolische oder emotionale Bilder

Nicht alles muss wortwörtlich erzählt werden. Nutze Bilder für:

  • Wandel (z. B. Natur, Uhr, Straße)

  • Präzision (Nahaufnahmen, Zeitlupe)

  • Vertrauen (Händedruck, Gespräch)

Ein Imagefilm ist auch immer ein Gefühl.

Fazit:

In einem starken Imagefilm sehen wir Menschen, Haltung, Bewegung und Atmosphäre.
Es geht nicht um alles zeigen - sondern darum, das Entscheidende sichtbar zu machen:
Was dein Unternehmen besonders, vertrauenswürdig und menschlich macht.

Müssen unsere Mitarbeitenden vor der Kamera geschult werden?

Nein, eine Schulung ist in der Regel nicht nötig - wir kümmern uns darum, dass sich alle vor der Kamera wohlfühlen. Viele eurer Kollegen stehen vielleicht zum ersten Mal vor der Linse - das ist völlig normal. Mit unserer Erfahrung und dem richtigen Gespür schaffen wir eine entspannte Atmosphäre am Set.

Wir erklären direkt vor Ort kurz und verständlich, worauf es beim Auftritt vor der Kamera ankommt. Kleine Tipps zur Körpersprache, zur Haltung oder zur Sprache helfen dabei, sich sicher zu fühlen. Und keine Sorge: Wir nehmen uns die Zeit, um mehrere Takes zu drehen - Perfektion entsteht nicht auf Knopfdruck.

Unser Ziel ist es, echte, sympathische Einblicke in euren Arbeitsalltag zu zeigen - keine gestellten Szenen. So entstehen authentische Aufnahmen mit echten Mitarbeitenden, die euer Unternehmen repräsentieren.

Könnt ihr auch in sensiblen oder stark frequentierten Bereichen drehen?

Ja – Videodrehs im laufenden Betrieb, in sensiblen Bereichen und unter besonderen Bedingungen gehören zu unserem Tagesgeschäft. 

Ob Imagefilm in der Pflege, Videoproduktion in der Industrie, Videoaufnahmen im OP, auf der Kinderintensivstation oder im Reinraum - wir bringen das nötige Know-how, Fingerspitzengefühl und die technische Erfahrung mit.

Unsere Dreharbeiten stören eure Abläufe nicht: Wir planen im Vorfeld jeden Schritt präzise mit euch, stimmen Drehzeiten, Zugänge und beteiligte Personen genau ab. Besonders bei sensiblen Bereichen wie medizinischen Einrichtungen, Pflegeheimen oder sterilen Produktionsumgebungen achten wir auf Datenschutz, Hygienestandards und individuelle Anforderungen.

Mit Einverständniserklärungen, diskreter Kameraführung und klarer Kommunikation vor Ort sorgen wir für einen reibungslosen Ablauf. Unsere Drehteams sind eingespielt, respektvoll im Umgang und wissen, wie man auch unter besonderen Bedingungen authentische und hochwertige Bilder einfängt.

So entstehen Videos, die echte Einblicke geben, ohne den Betriebsalltag zu stören.

Gerade für Unternehmen, die ihren sensiblen Arbeitsalltag in einem professionellen Imagefilm oder Recruitingvideo zeigen möchten, sind wir der richtige Partner.

Recruiting-Video

Was ist Recruiting?

Recruiting ist der Prozess der systematischen Personalgewinnung. Es umfasst alle Maßnahmen, die notwendig sind, um passende Mitarbeiter für ein Unternehmen zu finden und einzustellen.

Einfach gesagt:

Recruiting bedeutet: Die richtigen Menschen für die richtigen Aufgaben finden.

Was gehört zum Recruiting?

Je nach Unternehmensgröße und Branche können dazu gehören:

  • Bedarfsanalyse: Wer wird wofür gebraucht?

  • Stellenanzeige: Sichtbar machen, was und wen man sucht.

  • Veröffentlichung: Jobportale, Social Media, Karrierewebseite, Netzwerke.

  • Bewerbermanagement: Bewerbungen sichten, Rückmeldungen geben.

  • Vorstellungsgespräche & Auswahlverfahren

  • Einstellung & Onboarding

Modernes Recruiting heißt:

  • Schnell sein (Time-to-Hire)

  • Digital denken (Bewerbung per Klick)

  • Attraktiv auftreten (Employer Branding)

  • Gezielt suchen (z. B. Active Sourcing auf LinkedIn)

  • Überzeugen mit Video, Kultur & Klarheit

Fazit:

Recruiting ist nicht einfach nur ein Verwaltungsakt – es ist der Schlüssel zu Zukunft, Wachstum und Erfolg.
Gutes Recruiting erkennt Talente, bevor andere es tun. Und zeigt, warum sich eine Bewerbung lohnt, z. B. mit einem starken Recruiting-Video.

Wie funktioniert Recruiting heute?

Recruiting heute ist digital, datenbasiert und deutlich schneller als früher.
Stellenanzeigen in der Tageszeitung waren gestern, heute läuft Personalgewinnung vor allem über:

1. Digitale Sichtbarkeit

Unternehmen müssen dort sichtbar sein, wo sich Bewerber wirklich aufhalten: auf Social Media, in Jobportalen und auf mobilen Endgeräten.
Plattformen wie LinkedIn, Instagram, StepStone oder sogar TikTok spielen eine zentrale Rolle.

2. Employer Branding

Top-Talente wollen nicht nur einen Job - sie suchen Sinn, Kultur und Identifikation.
Ein starker Arbeitgeberauftritt mit klarer Haltung, Werten und Einblicken wird zum Schlüsselfaktor.
Recruiting-Videos, Mitarbeiterstimmen und Einblicke in den Arbeitsalltag sind heute Pflicht, keine Kür.

3. Active Sourcing & Automatisierung

Gute Leute bewerben sich nicht immer, sie müssen aktiv angesprochen werden.
Deshalb setzen viele Unternehmen auf:

  • Active Sourcing (z. B. auf LinkedIn)

  • Automatisierte Prozesse (z. B. Chatbots, Bewerbungsformulare)

  • Talentpools für langfristige Bindung

4. Mobile First & Schnelligkeit

Bewerbung mit zwei Klicks, Rückmeldung innerhalb weniger Tage:
Schnelle, einfache Prozesse entscheiden heute über den Erfolg.

Fazit:

Recruiting heute ist ein Marketingprozess.
Wer sichtbar, glaubwürdig und sympathisch auftritt – gewinnt.
Wer zögert, verliert – vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels.

Was heißt Recruiting auf deutsch?

Recruiting bedeutet auf Deutsch: Personalbeschaffung oder Mitarbeitergewinnung.

Im Detail:
Recruiting beschreibt den gesamten Prozess, den ein Unternehmen durchläuft, um neue Mitarbeiter zu finden, anzusprechen, auszuwählen und einzustellen. Der Begriff ist zwar englisch, hat sich aber auch im deutschen Sprachgebrauch etabliert, besonders im Bereich Human Resources (HR) und modernen Personalmarketings.

Beispiele für typische Recruiting-Aktivitäten:

  • Stellenanzeigen schalten

  • Bewerbungen sichten

  • Vorstellungsgespräche führen

  • Talente aktiv ansprechen (Active Sourcing)

  • Karriereseiten und Recruiting-Videos erstellen

Fazit:

Recruiting ist mehr als nur die Suche nach Arbeitskräften - es ist heute ein strategischer, oft digitaler Prozess, der darüber entscheidet, ob ein Unternehmen in Zukunft erfolgreich bleibt.

Was macht ein gutes Recruiting-Video aus?

Ein gutes Recruiting-Video bringt auf den Punkt, warum Menschen gerne bei dir arbeiten und wen du suchst. Es verkauft keine Stellenanzeige, sondern vermittelt Gefühl, Haltung und Alltag. Es muss wirken, nicht nur funktionieren.

Hier die wichtigsten Erfolgsfaktoren - in Deinen und meinen Worten, SEO-tauglich, direkt:

1. Klarer Fokus: Wen willst Du erreichen?

Kein Gießkannenprinzip. Gute Videos sprechen gezielt eine Zielgruppe an: Azubis, Fachkräfte, Quereinsteiger oder Experten.
Die Sprache, der Schnitt und das Setting müssen zur Zielperson passen, nicht zum Geschäftsführer.

2. Echte Menschen. Echte Aussagen.

Keine gestellten Floskeln wie „Wir sind ein tolles Team“.
Ein gutes Recruiting-Video zeigt echte Kolleginnen und Kollegen, ehrlich, sympathisch und mit einem Augenzwinkern.
Wer sich angesprochen fühlt, bewirbt sich. Wer nicht - gut so.

3. Realistische Einblicke in den Arbeitsalltag

Ein authentischer Blick hinter die Kulissen zählt mehr als jede Hochglanzinszenierung.
Zeig, wie es wirklich ist: Abläufe, Umgang, Atmosphäre.
Wer sich nach dem Video vorstellen kann, dort zu arbeiten, ist ein Match.

4. Kurz. Knackig. Auf den Punkt.

Längst kein Imagefilm.
Gute Recruiting-Videos sind oft zwischen 45 Sekunden und 2 Minuten lang.
Wichtig: Die erste Szene muss fesseln - keine Logos, keine leeren Phrasen.

5. Klare Botschaft & Call-to-Action

Was ist die Message?
„Werde Teil von X, weil …“
Am Ende muss klar sein: Was kann ich tun?
Bewerben per E-Mail? Schnuppern kommen? QR-Code scannen?

6. Passende Plattform & Format

TikTok braucht andere Inhalte als LinkedIn.
Hochformat für Socials, Querformat für Karriere-Website oder Messen.
Ein gutes Video ist nicht nur gut produziert - es ist richtig platziert.

Fazit:

Ein gutes Recruiting-Video wirkt wie ein Bewerbungsgespräch auf Augenhöhe, nur umgekehrt.
Es spricht die Sprache der Zielgruppe, zeigt echte Inhalte und macht Lust auf mehr.
So entsteht keine Bewerberflut, sondern passgenaue Resonanz.

Warum ein Recruiting-Video?

Ein Recruiting-Video ist heute mehr als nur ein „nettes Extra“, es ist Dein digitaler Erstkontakt mit potenziellen Mitarbeitern.
Und genau wie beim Kundenkontakt gilt: Der erste Eindruck entscheidet.

1. Weil Menschen Menschen einstellen.

Jobanzeigen sind Text. Ein Recruiting-Video ist Gefühl.
Es zeigt Gesichter, Stimmen, Atmosphäre und vermittelt:
„So ticken wir. So arbeiten wir. So leben wir Kultur.“

Das baut Vertrauen auf, in Sekunden.

2. Weil Aufmerksamkeit begrenzt ist.

Im Durchschnitt lesen Bewerber ca. 6-8 Sekunden lang eine Stellenanzeige.
Ein Video dagegen bleibt bis zu 4x länger im Kopf, wenn es gut gemacht ist.
Es unterbricht den Scroll-Flow und bleibt hängen.

3. Weil Du Dich als Arbeitgebermarke positionierst.

Ein gutes Recruiting-Video zeigt nicht nur, wer du bist, sondern auch, für wen du (nicht) bist.
Das spart Zeit - auf beiden Seiten und zieht Menschen an, die wirklich passen.

4. Weil du damit gezielt in Social Media sichtbar wirst.

Ob Instagram, TikTok, LinkedIn oder Facebook:
Mit einem professionellen Video erreichst du genau die Zielgruppe, die du suchst - regional oder bundesweit.
Sichtbarkeit = Bewerbungen.

5. Weil Authentizität überzeugt.

Ein echtes, sympathisches Video ersetzt keine Benefits – aber es zeigt:
„Wir wissen, wer wir sind.“
„Bei uns darfst du Du sein.“
„Wir meinen das ernst.“

Und das Wichtigste:

Ein Recruiting-Video spart dir langfristig Zeit, Geld und Nerven.
Denn: Wer kommt, weiß, worauf er sich einlässt.
Die Qualität der Bewerbungen steigt. Die Kündigungsquote sinkt.
Und Du bekommst nicht mehr Masse, sondern Treffer.

Wie lang sollte ein Recruiting-Video sein?

Ein Recruiting-Video sollte zwischen 45 Sekunden und 2 Minuten lang sein - je nach Ziel, Plattform und Zielgruppe. Kürzer ist oft besser, aber nicht auf Kosten der Wirkung.

Wie lang sollte ein Recruiting-Video sein?

Für Social Media (Instagram, TikTok, LinkedIn):

  • Optimal: 30-60 Sekunden

  • Warum?: Hier zählt der schnelle Eindruck. Wer nicht in den ersten 5 Sekunden überzeugt, wird weggewischt.

Für Karriere-Website oder Jobportal:

  • Optimal: 60-120 Sekunden

  • Warum?: Hier darf mehr Tiefe rein. Bewerber wollen sich bewusst informieren – aber bitte ohne Leerlauf.

Für interne Präsentationen, Jobmessen oder Azubi-Projekte:

  • Optimal: 90-150 Sekunden

  • Warum?: In diesem Rahmen kannst Du Menschen, Aufgaben und Haltung klarer zeigen - mit genug Raum für Atmosphäre.

Grundregel: So kurz wie möglich, so lang wie nötig.

Ein gutes Video ist kein Werbefilm, sondern ein Einblick.
Wenn der Inhalt stark ist, wirkt auch ein 90-Sekünder.
Wenn Du aber in 45 Sekunden alles sagst, was gesagt werden muss - perfekt.

Pro-Tipp:

Statt einem langen Video lieber zwei kurze Varianten produzieren:

  • Version 1: Kurz & knackig für Socials

  • Version 2: Etwas ausführlicher für Website & Messen

So holst Du beide Nutzergruppen gezielt ab.

Wie hoch sind die Kosten für Social-Media-Recruiting?

Die Kosten für Social-Media-Recruiting hängen stark davon ab, welche Plattform, Zielgruppe, Region und Strategie eingesetzt werden. Es gibt keine Pauschale aber klare Richtwerte.

Was kostet Social-Media-Recruiting?

1. Mediabudget / Anzeigenkosten:

Die reinen Schaltungskosten für Ads (z. B. bei Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok):

Plattform Ø Cost-per-Click (CPC)Ø Tagesbudget für Reichweite Facebook/Instagram0,50€ - 1,50€ ab 20€ / TagLinkedIn2,00  - 7,00€ ab 50€ / Tag (B2B/Experten)TikTok0,20€ - 1,00€ ab 30€ / Tag (junges Publikum)

Faustregel: 500-1.500 € Mediabudget pro Kampagne (2-4 Wochen) sind gängig für regionale Jobs.

2. Content-Produktion / Werbemittel

Ohne starke Inhalte, keine Bewerber. Notwendig sind:

  • Stellenanzeigen im Social Format

  • Recruiting-Videos

  • Karriere-Landingpages

Je nach Anspruch liegen die Kosten für die Content-Erstellung bei:

  • 500 - 1.500€ für einfache Grafiken und Texte

  • 1.500 - 5.000€ für professionelle Recruiting-Videos

3. Agentur- oder Dienstleisterkosten (optional)

Wer Planung, Strategie, Targeting & Monitoring abgeben will:

  • Agenturpauschale: ca. 800 - 2.500€ pro Kampagne

  • Bei Full-Service (Video, Landingpage, Ads, Reporting): ab 3.500€

Fazit:

Social-Media-Recruiting ist skalierbar, von Low-Budget bis Premium.
Schon mit ca. 1.500 - 3.000€ (inkl. Anzeigen und Inhalt) lassen sich solide Kampagnen starten.
Wer regelmäßig und strategisch denkt, plant monatlich 2.000 - 5.000€ ein.

Wie macht man Recruiting?

Recruiting macht man heute strategisch, digital und zielgruppengenau.
Es geht längst nicht mehr nur um das Schalten einer Stellenanzeige – sondern darum, die richtigen Menschen auf die richtige Weise zu erreichen.

So funktioniert Recruiting in 6 Schritten:

1. Bedarf klären

Was wird gebraucht? Welche Fähigkeiten fehlen? Wer passt ins Team?
Klarheit über Position, Aufgaben, Werte und Ziele ist der erste Schlüssel.

2. Zielgruppe definieren

Wen wollen wir erreichen? Berufseinsteiger? Fachkräfte? Quereinsteiger?
Altersgruppe, Interessen, Sprache und Mediennutzung sind entscheidend für die Ansprache.

3. Stellenanzeige & Inhalte entwickeln

Texte, Bilder oder Videos - informativ, authentisch, modern.
Ein Recruiting-Video kann die Kultur und Menschen im Unternehmen besser zeigen als jede Anzeige.

4. Verbreitung über passende Kanäle

  • Social Media (z. B. Instagram, TikTok, LinkedIn)

  • Karriereseite & Jobportale

  • Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter

  • Active Sourcing / Direktansprache
    Nicht jeder Job gehört auf jede Plattform. Zielgruppengerechte Verteilung spart Geld und Zeit.

5. Bewerbungsprozess vereinfachen

Je einfacher die Bewerbung, desto höher die Conversion.
One-Klick-Bewerbungen, kurze Formulare oder Kontakt per WhatsApp senken Hürden.

6. Auswahl & Onboarding

Schnelle Rückmeldung, klares Feedback, strukturierte Gespräche.
Und danach: Onboarding, denn Recruiting endet nicht mit der Unterschrift.

Fazit:

Recruiting ist heute Marketing.
Wer sich als Arbeitgeber zeigt, der zuhört, erklärt und begeistert – der gewinnt.

Das gelingt am besten mit einer durchdachten Kombination aus Strategie, Video, Landingpage und Kampagne.

Was sind die Nachteile von Social-Media-Recruiting?

Social-Media-Recruiting ist effektiv aber nicht frei von Nachteilen. Wer es einsetzt, sollte die Schattenseiten kennen, um professionell gegenzusteuern.

Nachteile von Social-Media-Recruiting

1. Streuverluste durch ungenaues Targeting

Trotz präziser Einstellungen können Anzeigen auch Personen erreichen, die nicht qualifiziert oder interessiert sind.
Das kostet Budget und Zeit, besonders bei breiten Kampagnen ohne klare Zielgruppendefinition.

2. Hoher Bedarf an aufmerksamkeitsstarkem Content

Recruiting auf Social Media ist ein Wettbewerb um Sekundenbruchteile Aufmerksamkeit.
Wer keine visuell starken Inhalte oder emotionale Geschichten liefert, geht unter. Das bedeutet: Aufwand oder externe Unterstützung.

3. Kein direkter Zugang zu aktiv suchenden Bewerbern

Social Media erreicht vorrangig passive Kandidaten. Sie sind nicht aktiv auf Jobsuche, sondern müssen erst interessiert werden.
Das erfordert mehr Überzeugungskraft und ein klares Arbeitgeberprofil.

4. Kurze Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe

Scroll-Verhalten auf Plattformen wie TikTok oder Instagram ist schnell und flüchtig.
Die Ansprache muss extrem prägnant und zielgenau sein, sonst verpufft sie.

5. Rechtliche und datenschutzrechtliche Fallstricke

Gerade bei Tracking, Targeting und Bewerberkommunikation gelten strenge Regeln (DSGVO).
Wer unsauber arbeitet, riskiert Abmahnungen oder Vertrauensverluste.

Fazit:

Social-Media-Recruiting ist kein Selbstläufer, sondern ein Werkzeug - das Strategie, starke Inhalte und klares Zielgruppenverständnis braucht.

Wer es professionell aufsetzt, kann die Nachteile kompensieren und große Vorteile daraus ziehen.
Oder wie wir sagen: Reichweite ist kein Glück. Es ist Handwerk.

Was gehört zum Recruiting?

1. Personalbedarf ermitteln

  • Welche Positionen müssen besetzt werden?

  • Welche Kompetenzen fehlen?
    Der Startpunkt: Klarheit über Rolle, Aufgaben und Anforderungsprofil.

2. Zielgruppenanalyse

  • Wer ist die ideale Bewerberin oder der ideale Bewerber?

  • Wo hält sich diese Person online und offline auf?
    Ohne Zielgruppe keine zielführende Kommunikation.

3. Employer Branding & Außendarstellung

  • Wie wird das Unternehmen als Arbeitgeber wahrgenommen?

  • Was unterscheidet es von anderen?
    Recruiting funktioniert besser, wenn Marke und Botschaft klar sind.

4. Erstellung von Stellenausschreibungen & Recruiting-Content

  • Jobtexte, Videos, Karriereseiten, Bilder, Formulare
    Wichtig: Authentisch, verständlich, ansprechend - keine Worthülsen.

5. Auswahl der passenden Kanäle

  • Jobbörsen, Social Media, eigene Karriereseite, Netzwerke
    Jede Zielgruppe nutzt andere Plattformen - Streuverluste vermeiden.

6. Veröffentlichung und Kampagnensteuerung

  • Schaltung von Ads, Monitoring, A/B-Tests
    Wer testet, optimiert - wer nicht, verbrennt Budget.

7. Bewerbermanagement

  • Eingänge sichten, Rückmeldung geben, Interviews führen
    Schnelle, transparente Prozesse wirken professionell und wertschätzend.

8. Auswahlentscheidung und Onboarding

  • Wer passt fachlich und menschlich?

  • Wie gelingt der Einstieg ins Team?
    Ein gutes Onboarding ist Teil des Recruitings - nicht der Nachsorge.

Fazit:

Recruiting umfasst alle Maßnahmen von der Bedarfsermittlung bis zur Integration neuer Mitarbeitender.

Wer professionell rekrutieren will, braucht Strategie, klare Kommunikation und effiziente Prozesse, kombiniert mit dem richtigen Maß an Menschlichkeit.

Oder wie wir sagen:
Der Schlüssel liegt nicht im Suchen – sondern im Verstehen.

Podcast

Was genau ist ein Podcast?

Ein Podcast ist eine digitale Serie aus Audiofolgen, die man jederzeit online streamen oder herunterladen kann - meistens kostenlos. Der Begriff setzt sich aus iPod (Apples MP3-Player) und Broadcast (Rundfunk) zusammen.

Merkmale eines Podcasts:

  • Episodisch: Es gibt regelmäßig neue Folgen, ähnlich wie bei einer Serie.

  • On-Demand: Hören, wann und wo Du willst - auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer, YouTube oder direkt auf der Website.

  • Vielfältig: Themen von Politik, Wirtschaft, Bildung über True Crime bis zu Comedy oder Marketing.

  • Moderiert: Meist geführt von 1–2 Hosts, oft mit Gästen, Diskussionen oder Interviews.

  • Flexibles Format: Länge, Stil und Struktur sind frei wählbar - von 5 Minuten bis über 2 Stunden.

Warum sind Podcasts so beliebt?

  • Nebenbei konsumierbar (z. B. beim Pendeln, Sport, Kochen)

  • Persönlich – Stimme schafft Nähe und Vertrauen

  • Wissen & Unterhaltung - direkt ins Ohr

Fazit:

Ein Podcast ist wie Radio zum Mitnehmen, aber ganz nach Deinem Geschmack, ohne Sendezeit oder Werbung (meistens).

Was bringt mir ein Podcast?

Ein Podcast bringt Dir mehr, als Du denkst – egal, ob Du ihn hörst oder selbst produzierst. Es kommt darauf an, wer Du bist und was Du erreichen willst:

Wenn Du Hörer bist:

  • Wissen to go - kostenlos, jederzeit, überall.

  • Inspiration & Trends - von Branchen-Insidern, Experten oder Persönlichkeiten.

  • Zeit effizient nutzen - beim Autofahren, Spazieren, Trainieren.

  • Tiefe Einblicke - jenseits von Social-Media-Oberflächen.

Wenn Du Unternehmer oder Marke bist:

  • Aufbau von Vertrauen - Stimme schafft Nähe, Persönlichkeit wird hörbar.

  • Positionierung als Experte - zeig, dass Du wirklich was zu sagen hast.

  • Langfristige Kundenbindung - regelmäßige Episoden = regelmäßiger Kontakt.

  • Wenig Produktionsaufwand, viel Wirkung - ein Podcast ist effizienter als viele denken.

  • Mehr Sichtbarkeit in Google & Spotify - Podcasts lassen sich SEO-wirksam begleiten.

Kurz gesagt:

Ein Podcast ist Dein digitales Sprachrohr – für Reichweite, Wirkung und Beziehung. Du sprichst direkt zu Deinen Kunden – ehrlich, nahbar und ohne Umwege.

Ab wann ist ein Podcast erfolgreich?

Ein Podcast ist dann erfolgreich, wenn er sein Ziel erfüllt – nicht erst, wenn er auf Platz 1 der Spotify-Charts steht. Erfolg im Podcasting misst sich nicht nur in Zahlen, sondern in Wirkung. Hier die wichtigsten Kriterien, aufgeteilt nach klaren Zielen:

1. Reichweite (klassische Messgröße)

  • Downloads pro Folge: 500+ sind ein guter Wert im B2B-Bereich.

  • Abonnentenwachstum: Kontinuierlicher Zuwachs zeigt Relevanz.

  • Hörzeit & Durchhörquote: Je länger gehört wird, desto besser der Content.

SEO-Faktor: Wer regelmäßig hört und verlinkt, sorgt für Rankings.

2. Expertise & Markenbildung

  • Du wirst zitiert, empfohlen, eingeladen.

  • Kunden sagen: „Ich kenne Ihre Stimme - ich höre Ihren Podcast.“

  • Dein Podcast wird zur Vertrauensbasis - das ist unsichtbarer, aber echter Erfolg.

Unser Maßstab: Wenn ein Podcast echte Gespräche auslöst - nicht Klicks, sondern Kontakte.

3. Conversions & Geschäftserfolg

  • Hörer melden sich gezielt wegen Deines Podcasts.

  • Du generierst Anfragen, Buchungen oder Newsletter-Abos.

  • Der Podcast wird zum Vertriebskanal, ohne Werbung zu sein.

Wichtig: Ein kleiner Podcast mit 100 treuen Entscheidern kann wertvoller sein als ein großer mit 10.000 „Zuhörenden ohne Handlung“.

Fazit:

Ein Podcast ist dann erfolgreich, wenn er Relevanz erzeugt – bei den richtigen Menschen, zur richtigen Zeit. Erfolg ist, wenn er Köpfe erreicht und Herzen öffnet – der Rest sind nur Zahlen.

Kann ein Podcast auch ein Video sein?

Ja – ein Podcast kann auch ein Video sein. Man spricht dann meist von einem Video-Podcast oder einfach: Vodcast (Video + Podcast).

Im Kern bleibt die Idee gleich: regelmäßiger, abonnierbarer Content, meist im Gesprächs- oder Story-Format. Nur eben visuell begleitet – mit Kamera statt nur Mikrofon.

Was ist der Unterschied?

  • Audio-Podcast: Nur Ton - ideal fürs Ohr, Perfekt für unterwegs, Weniger Aufwand in der Postproduktion, Fokus auf Inhalte & Stimme

  • Video-Podcast: Bild + Ton - ideal für YouTube & Social Media, Perfekt für YouTube, LinkedIn, Instagram, Höherer Aufwand: Licht - Kamera - Schnitt, Fokus auch auf Körpersprache & Setting

Wann ist ein Video-Podcast sinnvoll?

  • Wenn Du sichtbar als Marke auftreten willst

  • Wenn Du Gestik, Mimik & Setting gezielt einsetzen möchtest

  • Wenn Du auf YouTube oder Social Media Reichweite aufbauen willst

  • Wenn Du gleichzeitig mehrere Content-Formate (Video, Shorts, Audio) brauchst

Und was sagt die Technik?

Du kannst Deinen Podcast zuerst als Video aufzeichnen und daraus:

  • die Audiofassung für Spotify & Apple Podcasts machen

  • kurze Clips für Social Media schneiden

  • Transkripte für SEO oder Blogartikel nutzen

Ein Video-Podcast ist also Content-Multiplikation mit Tiefenwirkung.

Wir produzieren genau solche Formate: Kamera, Ton, Konzept – alles aus einer Hand.

Social-Media

Wie fängt man mit Social-Media-Marketing an?

Der Einstieg ins Social-Media-Marketing ist kein Sprint, sondern ein strategischer Prozess.
Wer einfach „mal postet“, verliert - Reichweite, Zeit und am Ende auch Budget.

Deshalb: NQM – Nicht quatschen, machen, aber mit Plan.

So fängst Du mit Social-Media-Marketing richtig an:

1. Ziele definieren

Was willst Du erreichen?

  • Mehr Sichtbarkeit?

  • Neue Kunden?

  • Mitarbeitende gewinnen?
    Ohne Ziel keine Richtung, ohne Richtung kein Erfolg.

2. Zielgruppen verstehen

Wen willst Du erreichen?

  • Alter, Interessen, Probleme

  • Wo sind diese Menschen online aktiv?
    Personas helfen, sie verhindern Streuverluste.

3. Plattformen auswählen

Nicht überall sein – sondern dort, wo es wirkt.

  • Instagram für visuelles Storytelling

  • LinkedIn für B2B und Recruiting

  • TikTok für junge Zielgruppen
    Jede Plattform hat ihre eigene Sprache.

4. Markenkern und Tonalität festlegen

Was ist Deine Geschichte? Wie sprichst Du?

  • Locker oder seriös?

  • Humorvoll oder sachlich?
    Konsistenz schafft Vertrauen.

5. Content-Strategie entwickeln

Was postest Du und wann?

  • Redaktionsplan anlegen

  • Formate festlegen: Reels, Stories, Karussells, Livestreams
    Qualität schlägt Quantität. Authentizität schlägt Perfektion.

6. Tools & Prozesse einführen

  • Planungstools wie Trello, Notion oder Buffer

  • Automatisierung (z. B. Planungsfunktionen)

  • Monitoring & Reporting
    Wer misst, gewinnt. Wer schätzt, verliert.

7. Starten, analysieren, optimieren

  • Erste Inhalte veröffentlichen

  • Reaktionen auswerten

  • Content und Zeitpunkte anpassen
    Social Media ist kein Kunstprojekt, sondern Kommunikation auf Augenhöhe.

Fazit:

Social-Media-Marketing beginnt mit Strategie, nicht mit einem Post.
Erst wenn Du weißt, wen Du erreichen willst und warum, macht Social Media Sinn und Wirkung.

Lust auf mehr? Dann sieh Dir unsere Leistungen im digitalen Marketing an oder starte direkt mit einem klaren Fahrplan für Deine Sichtbarkeit.

Was sind Beispiele für Social-Media?

Social Media umfasst digitale Plattformen, auf denen Menschen Inhalte teilen, sich vernetzen und interagieren - in Text, Bild, Video oder Livestream.

Für Unternehmen ist Social Media ein zentraler Kanal im Marketing, Recruiting und Brand Building. Aber nicht jede Plattform funktioniert gleich.

Beispiele für Social Media Plattformen (mit Fokus auf Business)

Instagram

  • Schwerpunkt: Bilder, Reels, Stories

  • Zielgruppe: 18-35 Jahre

  • Ideal für: Employer Branding, Recruiting-Videos, visuelle Einblicke

Facebook

  • Schwerpunkt: Community, Gruppen, Events

  • Zielgruppe: 25-55 Jahre

  • Ideal für: lokale Kampagnen, ältere Zielgruppen, Events

LinkedIn

  • Schwerpunkt: Business-Netzwerk, Fachinhalte

  • Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte

  • Ideal für: B2B-Recruiting, Fachartikel, Arbeitgeberpositionierung

TikTok

  • Schwerpunkt: Kurzvideos, Entertainment

  • Zielgruppe: 16-30 Jahre

  • Ideal für: kreative Recruiting-Kampagnen, Azubi-Marketing

YouTube

  • Schwerpunkt: Video-Plattform

  • Zielgruppe: sehr breit (alle Altersgruppen)

  • Ideal für: Imagefilme, Erklärvideos, langfristige Sichtbarkeit

X (ehemals Twitter)

  • Schwerpunkt: Kurztexte, News, Debatten

  • Zielgruppe: Journalisten, Entscheider, Tech-Szene

  • Ideal für: PR, Statements, Fachpositionierung

Pinterest

  • Schwerpunkt: Ideen, Inspiration, Moodboards

  • Zielgruppe: oft weiblich, kreativ, planerisch

  • Ideal für: Markenaufbau in Lifestyle-, Interior-, Food- oder Designbereichen

Fazit:

Social Media ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug.
Welche Plattform sinnvoll ist, hängt von Zielgruppe, Inhalt und Kommunikationsziel ab.

Wer Reichweite will, muss dort sichtbar sein, wo Menschen gerade sind.
Und: Nicht überall mitspielen – sondern dort stark sein, wo es sich wirklich lohnt.

Wie viel kostet Social-Media-Marketing?

Typische Kostenfaktoren im Social-Media-Marketing

1. Strategie & Beratung

  • Zielgruppenanalyse, Plattformwahl, Positionierung

  • Einmalige Konzepterstellung: 500-5.000€

  • Laufende Betreuung (Consulting): 500-2.000€ pro Monat

2. Content-Produktion

  • Grafiken, Reels, Texte, Stories, Videos

  • Pro Posting (Basisgrafik + Text): 50-250€

  • Professionelle Video- oder Fotoproduktion: 500-5.000€+

3. Redaktion & Community Management

  • Planung, Veröffentlichung, Reaktion auf Kommentare

  • Monatspauschalen je nach Umfang: 800-3.000€

4. Werbebudget (Social Ads)

  • Für Reichweite und gezielte Leads (Meta, LinkedIn, TikTok)

  • Empfohlenes Mindestbudget: 300-1.500€ pro Monat

  • Größere Kampagnen: 5.000€+, je nach Zielgruppe und Ziel

5. Tools & Software

  • Planung, Analyse, Bildbearbeitung, Automatisierung

  • Zwischen 50-300€ monatlich, je nach Setup

Beispielrechnung für KMU (Monatlich)

  • Strategie & Planung 1.000€ (einmalig)

  • Content-Produktion (4x/Woche) 1.500€

  • Community Management 800€

  • Werbebudget (Meta & LinkedIn)1.000€Tools 100€

  • Gesamt (Monatlich)~3.400€

Fazit:

Social-Media-Marketing kostet kein Vermögen aber Strategie.
Es geht nicht darum, möglichst viel zu posten, sondern zielgerichtet zu investieren: in Inhalte, die konvertieren, und in Kampagnen, die wirken.

Unser Tipp: Starte klein, messbar und wachse intelligent - mit einem Partner, der Budget und Wirkung auf dem Schirm hat.

Wann ist die beste Zeit für Social-Media-Posts?

Die kurze Antwort: Wenn Deine Zielgruppe online ist.
Die präzise Antwort: Es hängt von Plattform, Branche und Inhalt ab. Aber es gibt erprobte Richtwerte.

Optimale Posting-Zeiten nach Plattform (Richtwerte)

Instagram

  • 9-11 Uhr (Vormittags-Scrollzeit)

  • 17-19 Uhr (Feierabend-Zeit)

  • Beste Tage: Dienstag bis Donnerstag
    Storys gehen auch am Wochenende gut.

LinkedIn

  • 7:30-9 Uhr (Pendlerzeit)

  • 12-13 Uhr (Lunch-Pause)

  • Beste Tage: Dienstag & Mittwoch
    Montag ist zu früh, Freitag zu unproduktiv.

Facebook

  • 10-11 Uhr & 18-19 Uhr

  • Beste Tage: Donnerstag & Freitag

TikTok

  • 6-9 Uhr, 16-18 Uhr, 20-22 Uhr

  • Beste Tage: Dienstag, Donnerstag, Sonntag

YouTube (Kurzform & Langform)

  • 16-20 Uhr

  • Beste Tage: Freitag bis Sonntag
    Inhalte brauchen Zeit - poste, wenn Deine Zielgruppe frei hat.

Was Du beachten solltest:

  • Zielgruppe zuerst: Wann ist Dein Kunde oder Bewerber erreichbar?

  • Branche berücksichtigen: Handwerker ≠ Agenturmenschen

  • Testen und anpassen: Insights und Analytics zeigen, wann Deine Community wirklich aktiv ist.

Fazit:

Die beste Zeit zum Posten ist nicht pauschal – sondern strategisch.
Teste verschiedene Zeiten, analysiere die Reaktionen und passe Deine Inhalte an.
Tools wie Meta Insights, LinkedIn Analytics oder Later helfen Dir dabei.

Lust auf mehr Sichtbarkeit zur richtigen Zeit? Dann lass uns Deine Social-Media-Strategie gemeinsam optimieren.

Welchen Abschluss braucht man für Social-Media-Manager?

Klare Antwort: Es gibt keinen Pflichtabschluss aber viele Wege.

Mögliche Abschlüsse und Ausbildungswege

1. Studium (klassisch oder dual)

  • Typische Studiengänge:

    • Kommunikationswissenschaften

    • Medien- und Marketingmanagement

    • Digitale Medien

    • Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing

  • Abschluss: Bachelor oder Master

  • Vorteil: Strategisches Verständnis, Projektkompetenz, Theorie-Fundament

2. Ausbildung

  • Relevante Berufe:

    • Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

    • Mediengestalter Digital & Print oder Bild & Ton

  • Kombiniert mit Weiterbildung oder Praxis kann daraus ein Social Media Job werden.

3. Quereinstieg & Weiterbildung

  • Weiterbildungen & Zertifikate:

    • Social Media Manager (IHK, private Anbieter)

    • Content Marketing (z. B. Google, Hubspot, Hootsuite Academy)

  • Vorteil: Schnell, praxisnah, oft berufsbegleitend

  • Ideal für Kreative, Texter, Designer, Video-Produzenten

Was wirklich zählt:

  • Strategisches Denken

  • Kreativität & Content-Kompetenz

  • Plattformkenntnisse & Trends

  • Analytics & Performanceverständnis

  • Kommunikationsstärke & Timing

Abschluss ist nett aber entscheidend sind Können und Ergebnisse.

Fazit:

Du brauchst keinen vorgeschriebenen Abschluss, sondern praktische Erfahrung, Lernbereitschaft und digitales Verständnis.
Mit dem richtigen Skillset kannst Du auch als Quereinsteiger im Social-Media-Marketing durchstarten, ob im Unternehmen oder als Selbstständiger.

Was versteht man unter Social Media?

Social Media bezeichnet digitale Plattformen und Netzwerke, auf denen Menschen Inhalte erstellen, teilen und miteinander kommunizieren - in Echtzeit und weltweit.

Definition in einfachen Worten:

Social Media sind interaktive Online-Dienste, über die Nutzer Inhalte veröffentlichen, kommentieren, liken und verbreiten können. Es geht um Austausch statt Einbahnstraße, jeder kann Sender sein.

Bekannte Beispiele für Social-Media-Plattformen:

  • Facebook – soziales Netzwerk mit Gruppen, Seiten und Messenger

  • Instagram – visuelle Plattform für Fotos, Storys & Reels

  • LinkedIn – Business-Netzwerk für Karriere & B2B

  • TikTok – Kurzvideo-Plattform mit starkem Entertainment-Fokus

  • YouTube – weltweit größte Videoplattform

  • X (ehemals Twitter) – Plattform für Meinungen, News & Trends

  • Pinterest – Ideen- und Inspirationssuche per Bild

Was Social Media ausmacht:

  • Benutzergenerierte Inhalte (User Generated Content)

  • Kommentare, Likes, Shares = direkte Interaktion

  • Algorithmen bestimmen Sichtbarkeit

  • Plattformen für Privatpersonen, Marken, Unternehmen

Warum Social Media relevant ist:

  • Kundenbindung, Markenaufbau, Reichweite

  • Recruiting, Produktvermarktung, Community-Aufbau

  • Echtzeit-Kommunikation mit Zielgruppen

Fazit:

Social Media ist mehr als nur Unterhaltung, es ist ein strategisches Werkzeug im digitalen Marketing. Wer sichtbar sein will, sollte verstehen, wie diese Plattformen ticken.
Es ist ein Marktplatz der Aufmerksamkeit. Wer nichts postet, findet nicht statt.

Lust auf Wirkung in den richtigen Netzwerken? Dann ist Social Media der Schlüssel.

Was gehört alles zu Social Media?

Social Media ist kein einzelnes Werkzeug, sondern ein digitales Ökosystem aus Plattformen, Formaten, Strategien und Tools - mit einem Ziel: sichtbar sein, Menschen erreichen, Wirkung erzeugen.

Die Bestandteile von Social Media im Überblick:

Plattformen

Die Basis jeder Social-Media-Strategie. Jede hat ihren eigenen Ton, ihre eigene Zielgruppe und Mechanik:

  • Facebook – Community & Ads

  • Instagram – Bild, Story & Reel

  • LinkedIn – B2B & Employer Branding

  • TikTok – Unterhaltung & virale Kurzvideos

  • YouTube – Video & Tutorial

  • X (Twitter) – News & Meinung

  • Pinterest – Inspiration & Suche

  • Snapchat, Threads, Mastodon – Nischen oder aufstrebend

Content-Formate

Der eigentliche Inhalt, was gepostet wird:

  • Bilder, Karussells, Reels, Shorts

  • Videos, Livestreams

  • Stories, Umfragen, Fragen-Sticker

  • Texte, Blogartikel, Micro-Posts

  • Memes, Infografiken, Zitate

Funktionen & Tools

Was Nutzer und Unternehmen tun können:

  • Posten & Kommentieren

  • Liken, Teilen, Speichern

  • Messenger & DMs

  • Werbung schalten (Ads)

  • Insights & Analytics

  • Scheduling & Planung mit Tools wie Later, Hootsuite, Meta Business Suite

Strategie & Management

Was im Hintergrund läuft:

  • Zielgruppenanalyse

  • Redaktionsplanung & Kampagnen

  • Community Management

  • Performance-Messung (KPIs)

  • Krisenkommunikation

Fazit:

Social Media besteht nicht nur aus Posts und Likes - es ist ein Mix aus Plattform, Inhalt, Interaktion und Strategie.
Wer es professionell nutzen will, braucht mehr als ein hübsches Bild.
Er braucht ein Ziel, eine Sprache und eine Taktik.

Lust auf mehr als Likes? Dann wird’s Zeit für echten Social-Media-Erfolg.

Was ist ein Troll auf Social Media?

Ein Troll ist im digitalen Raum jemand, der absichtlich provoziert, stört oder Diskussionen manipuliert - nicht um etwas beizutragen, sondern um Aufmerksamkeit oder Chaos zu erzeugen.

Die Definition in klaren Worten:

Ein Troll ist eine Person, die online gezielt durch provokante, beleidigende oder destruktive Kommentare auffällt. Ziel ist es, andere aus der Reserve zu locken, Diskussionen zu entgleisen oder Fehlinformationen zu verbreiten.

Typische Merkmale eines Trolls:

  • Nutzt Sarkasmus, Beleidigungen oder Ironie, um zu provozieren

  • Reagiert nie sachlich – sondern spöttisch oder aggressiv

  • Versteckt sich oft hinter Fake-Profilen oder Anonymität

  • Dreht Gespräche so, dass andere „die Kontrolle verlieren“

  • Kommentiert ohne Mehrwert – nur um zu stören

Troll ≠ Kritik

Kritik ist wichtig, auch mal hart. Ein Troll dagegen will keine Lösung, sondern Streit oder Verunsicherung.

Wie mit Trollen umgehen?

  • Nicht füttern: Keine Reaktion ist die beste Reaktion („Don’t feed the troll“)

  • Kommentare moderieren: Plattformen bieten Tools dafür

  • Blockieren oder melden, wenn Grenzen überschritten werden

  • Humor oder klare Haltung zeigen, wenn es strategisch sinnvoll ist

Fazit:

Trolle gehören leider zur Schattenseite von Social Media.
Doch wer sie erkennt, entzieht ihnen die Bühne.

In deinem Kanal gilt: Du bestimmst die Tonalität. Respekt ist kein Wunsch, sondern Voraussetzung.

Was bedeutet Content auf Social Media?

„Content“ ist der zentrale Baustein von Social Media - das englische Wort für Inhalt, also alles, was Du auf sozialen Plattformen veröffentlichst. Kurz gesagt: Content ist das, was sichtbar, teilbar und wirkungsvoll ist.

Content = Alles, was Menschen auf Social Media sehen

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Videos (Reels, Shorts, Livestreams, Imagefilme)

  • Bilder (Fotoposts, Karussells, Grafiken)

  • Texte (Captions, Blog-Ausschnitte, Meinungen)

  • Stories & Umfragen

  • Memes, Zitate, GIFs

  • Werbeanzeigen (Social Ads)

Wozu braucht man Content?

Ohne Content kein Sichtkontakt - Content erzeugt Reichweite, Vertrauen und Interaktion. Guter Content ist:

  • relevant für Deine Zielgruppe

  • ästhetisch oder auffällig gestaltet

  • kreativ, emotional oder informativ

  • zielgerichtet – er folgt einer klaren Strategie

Beispiele für Social-Media-Content im Unternehmenskontext:

  • Behind-the-Scenes-Videos aus der Produktion

  • Mitarbeitervorstellungen mit O-Ton

  • Zitate von Kunden oder Rezensionen

  • Reels mit Tipps aus der Branche

  • Vorher-Nachher-Bilder eines Projekts

  • Mini-Tutorials oder Erklärclips

Fazit:

Content ist kein Füllmaterial.
Er ist das, woran Deine Marke gemessen wird, jeden Tag aufs Neue.
Wer hochwertigen Social-Media-Content erstellt, erzählt Geschichten, löst Probleme und bleibt im Kopf.

Und genau deshalb ist Content auf Social Media der Schlüssel zu echter Sichtbarkeit.

Ist WhatsApp auch Social Media?

Kurz gesagt: Jein.
WhatsApp ist in erster Linie ein Messenger-Dienst aber mit Funktionen, die ihn teilweise zur Social-Media-Plattform machen.

Warum WhatsApp als Social Media gilt:

  • Menschen vernetzen sich, tauschen Inhalte aus, reagieren mit Emojis - wie auf Social Media

  • Es gibt Status-Updates ähnlich wie Instagram-Stories

  • Broadcast-Listen und Kanäle ermöglichen One-to-Many-Kommunikation

  • Unternehmen nutzen WhatsApp für Marketing und Kundenbindung

Warum es nicht ganz Social Media ist:

  • Es gibt keinen öffentlichen Feed - Inhalte sind privat oder halböffentlich

  • Es basiert auf direkter Kommunikation, nicht auf algorithmisch gesteuerter Reichweite

  • Keine klassische „Follower“-Logik, keine Hashtags oder öffentliche Likes

WhatsApp im Business-Kontext:

WhatsApp wird zunehmend als Erweiterung von Social Media genutzt, vor allem:

  • im Kundensupport

  • im Direktmarketing (z. B. Newsletter via WhatsApp)

  • für Recruiting-Kontaktformulare

  • für schnelle Leadgenerierung oder Event-Kommunikation

Fazit:

WhatsApp ist kein klassisches Social-Media-Netzwerk wie Instagram oder TikTok.
Aber durch seine Funktionen und Reichweite gehört es längst zum Social-Media-Ökosystem dazu, besonders im Marketing.

Wer strategisch kommuniziert, denkt WhatsApp heute als Teil der Gesamt-Content-Strategie mit.

Was ist der Sinn hinter Social Media?

Social Media ist kein Selbstzweck, es ist ein Werkzeug. Der tiefere Sinn liegt darin, Menschen zu verbinden, Informationen zu verbreiten, Marken erlebbar zu machen und Austausch in Echtzeit zu ermöglichen.

Für Nutzer:

  • Kontakt & Gemeinschaft: mit Freunden, Familie, Gleichgesinnten

  • Selbstausdruck: Meinungen teilen, Hobbys zeigen, sichtbar werden

  • Inspiration & Information: Trends entdecken, Neues lernen

  • Unterhaltung & Ablenkung: Scrollen, schauen, lachen, staunen

Für Unternehmen & Marken:

  • Sichtbarkeit steigern

  • Zielgruppen direkt ansprechen

  • Vertrauen aufbauen durch Authentizität

  • Produkte emotional aufladen

  • Interaktion statt Werbung – Nutzerbindung statt Monolog

  • Recruiting und Employer Branding stärken

Der strategische Sinn aus Unternehmenssicht:

Social Media macht es möglich, Relevanz in Echtzeit herzustellen.
Es ist kein Ersatz für Marketing – sondern ein Teil davon.
Und mehr als Reichweite: Social Media bedeutet Beziehungspflege.

Fazit:

Der wahre Sinn von Social Media ist Verbindung mit Wirkung.
Wer es richtig nutzt, erzeugt nicht nur Klicks - sondern Vertrauen, Identifikation und Handlung.

Oder einfacher gesagt:

Social Media ist der Schlüssel vom Reden zum Zuhören und vom Senden zum Erleben.

3D Matterport-Scan

Was macht Matterport?

Matterport ist ein Unternehmen, das sich auf die Erstellung und Darstellung interaktiver 3D-Räume spezialisiert hat. Mit ihrer Technologie können reale Orte digital erfasst und als virtueller Zwilling erlebbar gemacht werden, als 360°-Rundgang, 3D-Modell oder Grundriss.

Was genau macht Matterport?

  • Erfassen von Räumen in 3D
    → mit speziellen Kameras (z. B. Matterport Pro3) oder Smartphones

  • Erstellen von virtuellen Rundgängen
    → nutzbar auf Websites, Immobilienportalen oder in Präsentationen

  • Generieren von digitalen Zwillingen
    → inklusive Maße, Positionen, Texturen – ideal für Planung & Visualisierung

  • Integration von Zusatzinfos
    → z. B. Infopunkte, Videos, Links, PDFs (z. B. in Showrooms oder Museen)

  • Hosting & Sharing
    → einfache Veröffentlichung per Link oder Einbindung auf Websites

Wo wird Matterport eingesetzt?

  • Immobilienvermarktung (Makler, Bauträger, Vermieter)

  • Hotellerie & Tourismus (virtuelle Hotelrundgänge, Ferienwohnungen)

  • Einzelhandel & Showrooms (digitale Produktinszenierung)

  • Industrie & Facility Management (Bestandsdokumentation, Wartung)

  • Bildung & Kultur (Museen, Ausstellungen, virtuelle Führungen)

  • Events & Messen (digitale Nachbereitung oder hybride Erlebnisse)

Fazit:

Matterport macht Räume digital sichtbar und begehbar – jederzeit, überall.
Die Technologie ist mehr als ein Gimmick - sie verändert, wie wir verkaufen, planen, präsentieren und erleben.

Ob Immobilienverkauf, Bewerberbindung oder Markenauftritt,
Matterport ist der Schlüssel zum immersiven Raumgefühl.

Was kostet eine Matterport Tour?

Die Kosten für eine Matterport-Tour hängen stark vom Objekttyp, Umfang und Dienstleister ab. In der Regel kannst Du mit Preisen zwischen 900€ und 6.500€ netto rechnen – je nach Einsatzgebiet und gewünschter Qualität.

Typische Preisstaffelung:

Kleine Wohnung bis 100 m² ca. 900 - 1.300€

Einfamilienhaus 100 - 200 m² ca. 3.000 - 4.000€

Gewerbeimmobilie 200 - 500 m² ca. 6000 - 6.500€

Großprojekte (z. B. Hotels)ab 500 m² ab 6.000€ auf Anfrage

Was ist im Preis enthalten?

  • 360°-Rundgang inkl. Hosting (i.d.R. für 6–12 Monate)

  • Scans und Aufbereitung des digitalen Zwillings

  • Integration von Infopunkten, Logos oder Branding

  • Bereitstellung als Link oder iFrame zur Website-Einbindung

  • Optional: Grundriss, Fotoexport, Google Street View-Anbindung

Zusatzkosten möglich für:

  • Langfristiges Hosting (nach 1 Jahr)

  • Landingpage Jährlich ca. 60€

  • Anfahrten außerhalb des Einzugsgebiets

  • Spezialformate (z. B. mit Dolmetschern, für Events, mit Voiceover)

  • Individuelle Postproduktion (z. B. Logoanimation, Infografiken)

Fazit:

Eine Matterport-Tour ist mehr als ein virtueller Rundgang.
Sie ist ein professionelles Verkaufs- oder Präsentationstool - ob für Immobilien, Museen, Hotels oder Showrooms.

Wer auf Qualität, Skalierbarkeit und Markenwirkung achtet, investiert meist zwischen 900 und 3.500 Euro - einmalig, mit echtem Mehrwert für viele Jahre.

Tipp: Vergleiche nicht nur Preise - sondern Bildqualität, Bearbeitung und Hostingbedingungen.

Warum Matterport verwenden?

Weil Du Räume nicht mehr nur zeigen, sondern erlebbar machen willst. Mit Matterport erstellst Du einen digitalen Zwilling, der Zeit spart, Kundenerlebnisse verbessert und Vertriebsprozesse vereinfacht - in 3D, intuitiv und messbar.

7 starke Gründe für Matterport:

  1. Virtuelle Rundgänge in höchster Qualität
    - Realistische 3D-Touren mit nahtlosem Zoom, Navigation & Perspektivwechsel
    - Beeindruckt Kunden, Investoren oder Bewerber vom ersten Klick an

  2. 24/7 geöffnet: Dein digitaler Showroom
    - Immobilien, Ausstellungen, Verkaufsflächen oder Produktionshallen – jederzeit online begehbar
    - Spart Vor-Ort-Termine und öffnet neue Zielgruppen

  3. Messbar effizient: Weniger Aufwand, mehr Wirkung
    - Schnellere Entscheidungsprozesse dank realitätsnaher Einblicke
    - Hohe Conversion-Raten bei Immobilien- und Produktverkäufen

  4. Marketing-Vorteile durch Interaktivität
    - Einbindung von Infopunkten (Mattertags), Videos, PDFs oder Links
    - In Websites, Social Media oder Inserate integrierbar

  5. Präzision für Planung & Dokumentation
    - Exakte Maße, Grundrisse und Datenexport für Architekten, Bauherren, Versicherer
    - Ideal für Umbauten, Facility Management oder Inventarisierung

  6. Starke Integration mit anderen Tools
    - Kombinierbar mit VR/AR, Google Street View, Immobilienportalen
    - Kompatibel mit gängigen Schnittstellen und Plattformen

  7. Emotionaler Unterschied zu Fotos & Videos
    - Nutzer*innen erleben den Raum in ihrem Tempo
    - Verbindet Information mit Emotion – und das bleibt hängen

Für wen lohnt sich Matterport?

  • Immobilienmakler & Projektentwickler

  • Industrie & Mittelstand (z. B. Werksführungen, Lager, Hallen)

  • Tourismus, Hotellerie & Gastronomie

  • Museen, Eventlocations & Messen

  • Bildung & Schulung (virtuelle Klassenräume, Labore, Sicherheitseinweisungen)

Fazit:

Matterport ist mehr als ein Scan – es ist ein Erlebnis.
Wer heute digital auffallen will, muss nützlich, neuartig und nahbar sein. Genau das schafft ein virtueller 3D-Rundgang mit Matterport.

Nicht erzählen, was Du hast - zeig es. Und zwar so, dass man drin stehen kann.

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Hat Matterport eine Zukunft?

Ja - Matterport hat eine starke Zukunftsperspektive, denn die Nachfrage nach immersiven, digitalen Erlebnissen steigt branchenübergreifend. Räume erlebbar zu machen - ohne vor Ort zu sein - wird in vielen Bereichen nicht nur zum Komfort, sondern zur wirtschaftlichen Notwendigkeit.

5 Gründe, warum Matterport zukunftsfähig ist:

  1. Digitalisierung der Immobilien- und Bauwirtschaft
    - 3D-Rundgänge sparen Zeit, Kosten und steigern Conversion-Raten
    - Planung, Vermarktung und Dokumentation aus einem Guss

  2. Verändertes Kundenverhalten
    - Menschen erwarten heute digitale Vorschauen, vor allem mobil
    - „Sehen“ statt „lesen“: Virtuelle Besichtigungen ersetzen Exposés

  3. Hybride Events & virtuelle Showrooms
    - Messehallen, Galerien, Hotels oder Stores können rund um die Uhr digital besucht werden
    - Markeninszenierung wird digital erlebbar

  4. Integration mit KI & Smart Data
    - Digitale Zwillinge werden zunehmend intelligent (Maßdaten, Energieverbrauch, Wartungsplanung)
    - Kombination mit AR/VR, BIM (Building Information Modeling) und IoT möglich

  5. Skalierbarkeit & Nachhaltigkeit
    - Einmal gescannt, langfristig nutzbar
    - Senkt Reisekosten, CO₂-Ausstoß und Aufwand im Vertrieb

Herausforderungen?

  • Markt wird technischer - Mitbewerber und neue 3D-Technologien entstehen

  • Datenschutz, Hosting und Nutzungsrechte werden wichtiger

  • Preisbewusstsein steigt - nur Qualität & Mehrwert überzeugen

Fazit:

Matterport hat Potenzial aber nicht als Selbstläufer.
Wer den digitalen Zwilling strategisch einsetzt, Markenemotion schafft und den Nutzen kommuniziert, wird sich dauerhaft durchsetzen.

Zukunft hat nicht die Technik allein – sondern die Idee, was Du daraus machst.

Was ist My Matterport?

My Matterport ist das zentrale Benutzerportal von Matterport. Hier verwaltest Du alle Deine erstellten 3D-Touren, Projekte, Nutzer und Einstellungen. Kurz gesagt: Das Herzstück Deiner virtuellen Räume.

Funktionen von „My Matterport“:

  1. Dashboard für alle digitalen Zwillinge
    - Übersicht über alle 3D-Scans, sortierbar nach Ort, Projekt oder Datum
    - Verwaltung von Ordnern, Tags und Status (z. B. privat/öffentlich)

  2. Touren bearbeiten & teilen
    - Hinzufügen von Infopunkten („Mattertags“), Medien, Verlinkungen
    - DSGVO-konforme Freigabe: per Link, Passwort oder Embed-Code

  3. Hosting & Veröffentlichungen
    - Sicherer Matterport-Cloud-Speicher
    - Exportmöglichkeiten für Websites, Immobilienplattformen oder Social Media

  4. Pläne & Abrechnung verwalten
    - Übersicht über Abo-Modelle, Rechnungen, Upgrades oder Add-ons

  5. Teammanagement (bei Business-Plänen)
    - Rollen & Berechtigungen für mehrere Nutzer
    - Zentrale Kontrolle über Unternehmens-Accounts und Projekte

Zugriff & Nutzung:

  • Browser-basiert, erreichbar über my.matterport.com

  • Keine Software-Installation notwendig

  • Für Mobilgeräte optimiert

Fazit:

My Matterport ist Deine Schaltzentrale für virtuelle Erlebnisse.
Ob Du Immobilien präsentierst, Schulungsräume vorbereitest oder Messestände digital begehbar machst – hier steuerst Du alles zentral, übersichtlich und effizient.

Dein Raum - Deine Regeln - digital umgesetzt.

Animation

Welche Arten von Animation gibt es?

Animation ist nicht gleich Animation. Je nach Technik, Stil und Zielsetzung unterscheidet man verschiedene Arten, von klassisch gezeichnet bis KI-generiert. Hier bekommst Du einen kompakten Überblick über die wichtigsten Animationsarten in der Medienproduktion und im Marketing.

1. 2D-Animation

Flache, grafische Bewegungen – oft gezeichnet oder vektorbasiert.

  • Einsatz: Erklärvideos, Werbespots, Infografiken

  • Tools: Adobe After Effects, Toon Boom

  • Vorteil: Schnell umsetzbar, stilistisch flexibel

2. 3D-Animation

Räumliche Darstellung von Objekten oder Figuren – realitätsnah oder stilisiert.

  • Einsatz: Produktvisualisierung, Architektur, Film, Games

  • Tools: Blender, Cinema 4D, Maya

  • Vorteil: Tiefenwirkung, Detailtiefe, Perspektiven

3. Motion Graphics

Grafikelemente in Bewegung – typografisch, symbolisch, abstrakt.

  • Einsatz: Intros, Titelanimationen, Social-Media-Clips

  • Tools: After Effects, Premiere Pro

  • Vorteil: Stilvoll, klar, vielseitig - ideal für Branding & Erklärvideos

4. Frame-by-Frame / Cel Animation

Bild-für-Bild-Zeichnung wie im klassischen Zeichentrickfilm.

  • Einsatz: Künstlerische Filme, Musikvideos, Stilprojekte

  • Tools: TVPaint, Procreate, Photoshop

  • Vorteil: Handgemacht, emotional, individuell

5. Whiteboard-Animation

Figuren oder Texte wirken, als würden sie live auf ein Whiteboard gezeichnet.

  • Einsatz: E-Learning, Recruiting, interne Schulungen

  • Tools: Videoscribe, Doodly

  • Vorteil: Erklärstark, sympathisch, einfach verständlich

6. Stop-Motion

Realobjekte werden schrittweise fotografiert und zum Leben erweckt.

  • Einsatz: Kreative Spots, Produktclips, Storytelling

  • Tools: Dragonframe, Stop Motion Studio

  • Vorteil: Haptisch, charmant, auffällig

7. AI-Animation / Generative Animation

Bewegungen entstehen automatisch durch KI, Algorithmen oder Daten.

  • Einsatz: Experimentalfilm, moderne Webanimation, Musikvisualisierung

  • Tools: Runway, Ebsynth, AnimateDiff

  • Vorteil: Innovativ, grenzenlos, algorithmisch

Fazit

Die passende Animationsart richtet sich nach Ziel, Budget, Stil und Zielgruppe. Für Marketing und Erklärvideos sind Motion Graphics oder 2D-Animation ideal. Wer technisch brillieren will, setzt auf 3D. Für Kreativprojekte darf’s auch mal Stop-Motion oder AI sein.

Animation ist kein Stil – es ist ein Werkzeug. Entscheidend ist, was Du damit bewegen willst.

Wie viel kostet eine 3D-Animation?

Die Kosten für eine professionelle 3D-Animation variieren stark - je nach Komplexität, Länge, Detailgrad und Zielsetzung. Pauschale Angaben helfen selten weiter. Aber für ein realistisches Gefühl bekommst Du hier konkrete Preisspannen und die Faktoren, die den Preis bestimmen.

💸 Übersicht der Preisspannen

Preis (netto)

  • Kurze Logoanimation (5–10 s) ab 500€

  • Einfaches Produkt-Renderab 1.500€

  • Technische Produktdemo 3.000–8.000€

  • Architektur-Visualisierung 2.000–10.000€+

  • 3D-Erklärvideo (60–90 s) 5.000–20.000€

  • Animierter Imagefilm 10.000–50.000€

  • High-End Spot (TV/Film) ab 50.000 € aufwärts

Wovon hängt der Preis ab?

  1. Länge & Inhalt
    10 Sekunden Produktteaser oder 2 Minuten komplexe Story? Zeit ist Geld – besonders bei 3D.

  2. Detailgrad & Realismus
    Ein abstrahierter 3D-Stil kostet deutlich weniger als fotorealistische Renderings.

  3. Modellierung
    Existieren 3D-Daten bereits oder müssen sie von Grund auf erstellt werden?

  4. Animation & Physik
    Einfache Bewegungen oder komplexe Simulationen wie Flüssigkeiten, Rauch, Partikel?

  5. Renderingzeit
    Hochauflösende Bilder mit Licht, Schatten, Texturen und Tiefenschärfe brauchen viele Stunden Rechenzeit.

  6. Sound & Musik
    Professionelles Sounddesign und Lizenzmusik erhöhen die Wirkung – und das Budget.

  7. Feedback- und Korrekturschleifen
    Je klarer die Planung, desto günstiger die Umsetzung.

Tipp aus der Praxis:

Klarer Zweck = Klarer Preis.
Ein Produktfilm für Amazon braucht keine Hochglanz-Ästhetik wie ein TV-Spot für Porsche. Definiere Ziel und Zielgruppe genau – das spart Aufwand und Geld.

Fazit

Eine professionelle 3D-Animation ist Investition und Marketing-Tool zugleich. Sie kann Dein Produkt oder Deine Marke in einer Tiefe zeigen, die kein Realbild leistet. Ob 1.000 € oder 50.000 € - entscheidend ist: Was willst Du bewegen?

Lust auf eine erste Einschätzung für Dein Projekt?
Dann sag mir kurz, was Du vorhast – ich sage Dir, was möglich ist.

Was macht man als Animator bzw. in der Animation?

Als Animator oder Animation Designer entwickelst Du bewegte Bilder, die Geschichten erzählen, Prozesse erklären oder Produkte inszenieren - in 2D, 3D oder als hybride Form. Es ist ein Job zwischen Kunst, Technik und Kommunikation - mit hoher Wirkung, besonders im Marketing.

1. Konzepte und Storyboards entwickeln

Bevor etwas animiert wird, braucht es eine Idee:

  • Wer ist die Zielgruppe?

  • Was soll erzählt werden?

  • In welchem Stil?
    Du entwirfst Storyboard-Skizzen, animatische Abläufe oder Moodboards, um die Richtung festzulegen.

2. Design & Illustration vorbereiten

Animieren heißt oft: Elemente vorbereiten.

  • Charaktere, Icons, Grafiken, Szenen oder Umgebungen werden gestaltet.

  • In 2D nutzt man Tools wie Adobe Illustrator, Photoshop oder After Effects.

  • In 3D wird mit Programmen wie Blender, Cinema 4D oder Maya modelliert.

3. Bewegung ins Spiel bringen

Jetzt beginnt die eigentliche Animation:

  • Objekte bewegen sich, Mimik verändert sich, Texte tauchen auf.

  • Du steuerst Timing, Kurven, Übergänge – je nach Stil entweder Frame für Frame oder durch Keyframes.

4. Ton, Musik & Effekte einbinden

Sounddesign ist oft Teil der Animation:

  • Voiceover synchronisieren

  • Musik und Effekte timen

  • Emotion und Tiefe erzeugen

5. Feedbackrunden & Finalisierung

In Abstimmung mit Kunden oder Kreativteams wird die Animation überarbeitet, gerendert und ausgeliefert - z. B. als Video für Social Media, Website, Werbung oder Präsentationen.

Kurz gesagt:
Als Animator gestaltest Du die Schnittstelle zwischen Idee und Bewegung - ob als Erklärvideo, Werbespot oder 3D-Simulation. Du bringst Inhalte zum Leben. Visuell, präzise, überzeugend.

Was bedeutet Animation auf Deutsch?

Das Wort Animation stammt vom lateinischen „animare“ - also „beleben“ oder „zum Leben erwecken“. Im Deutschen wird es in zwei Bedeutungen verwendet:

1. Im medialen/filmischen Sinne:

Animation bezeichnet eine Technik, bei der unbewegte Bilder - Zeichnungen, Grafiken, Objekte oder digitale Modelle - durch Bild-für-Bild-Verfahren bewegt und so „lebendig“ gemacht werden.

Beispiele:

  • Zeichentrickfilme (klassische 2D-Animation)

  • Computeranimationen (z. B. 3D-Werbevideos)

  • Motion Graphics in Erklärfilmen

  • Stop-Motion mit Knetfiguren oder Objekten

2. Im allgemeinen Sprachgebrauch:

„Jemanden animieren“ bedeutet, jemanden zu etwas zu motivieren oder anzuregen - z. B. „Ich habe ihn animiert, sich zu bewerben.“ Auch Animateure im Urlaub „animieren“ Gäste zum Mitmachen.

Kurz gesagt:

Animation bedeutet wörtlich „Belebung“ – entweder von Bildern (in der Videoproduktion) oder von Menschen (im sprachlichen Sinne).
In der Medienwelt ist Animation ein kreatives Handwerk, das Ideen sichtbar, verständlich und emotional spürbar macht.

Grafik

Was verstehen Sie unter Grafik?

Unter Grafik versteht man visuelle Gestaltungselemente, die durch Formen, Linien, Farben und Schrift Informationen oder Botschaften vermitteln. Grafik ist eine Form der Kommunikation, die Inhalte klar, strukturiert und oft auch emotional transportiert - sei es in Print, digital oder als Animation.

Kurz gesagt:

Grafik ist geplantes und gestaltetes Bildmaterial, das mehr ist als nur ein Foto oder eine Zeichnung. Es geht darum, durch Design einen Zweck zu erfüllen: Aufmerksamkeit erzeugen, Informationen erklären oder Marken prägen.

Typische Beispiele für Grafik sind:

  • Logos und Icons

  • Infografiken und Diagramme

  • Illustrationen

  • Typografische Gestaltung

  • Layouts für Print und Web

  • Animierte Grafikelemente (Motion Design)

Warum ist Grafik wichtig?

Weil wir Menschen visuelle Reize schnell erfassen. Gute Grafik schafft Klarheit, sorgt für Wiedererkennung und unterstützt den Inhalt durch gezielte Gestaltung.

Kurz und prägnant: Grafik ist das Werkzeug, mit dem man Botschaften sichtbar und verständlich macht.

Ist Grafikdesigner ein Beruf mit Zukunft?

Ja, Grafikdesign bleibt ein relevanter und zukunftssicherer Beruf, gerade in unserer zunehmend visuellen und digitalen Welt. Unternehmen, Marken und Medien brauchen ständig klare, kreative visuelle Kommunikation, um sich zu präsentieren und in der Masse wahrgenommen zu werden.

Gründe, warum Grafikdesigner auch künftig gefragt sind:

  • Digitalisierung und Online-Marketing: Websites, Social Media, Apps und Videos leben von guter Gestaltung. Ohne Grafikdesigner fehlt das visuelle Fundament.

  • Markenbildung und Corporate Design: Starke Marken brauchen professionelle Gestaltung für Logos, Verpackungen und Werbematerialien.

  • Content wächst stetig: Infografiken, Animationen und Motion Design sind Trends, die neue Chancen für Grafikdesigner eröffnen.

  • Crossmediale Anforderungen: Grafikdesigner arbeiten heute oft mit Video, 3D, UX/UI – das macht den Beruf vielfältig und anpassungsfähig.

Herausforderungen & Tipps:

Der Beruf bleibt spannend, verlangt aber laufende Weiterbildung und Offenheit für neue Technologien und Medienformen. Wer nur auf Print oder klassische Medien setzt, muss sich wandeln - sonst wird’s eng.

Fazit:

Grafikdesign ist ein kreativer, zukunftsfähiger Beruf mit vielen Chancen – vorausgesetzt, man bleibt flexibel und entwickelt sich weiter.

Was genau macht ein Grafikdesigner?

Ein Grafikdesigner gestaltet visuelle Kommunikationsmittel, die eine klare Botschaft vermitteln und Zielgruppen ansprechen. Er verwandelt Ideen, Texte und Konzepte in ansprechende Bilder, Layouts und Designs – digital oder analog.

Die Kernaufgaben eines Grafikdesigners:

  1. Konzeption und Ideenentwicklung:
    Erarbeitet kreative Ansätze passend zur Zielsetzung, z. B. für Werbekampagnen, Webseiten oder Produktverpackungen.

  2. Gestaltung von Layouts:
    Setzt Texte, Bilder und Grafikelemente so zusammen, dass sie übersichtlich und attraktiv wirken.

  3. Erstellung von Logos und Corporate Designs:
    Entwickelt visuelle Identitäten, die Marken einzigartig machen und wiedererkennbar bleiben.

  4. Bildbearbeitung und Illustration:
    Bearbeitet Fotos, erstellt digitale Illustrationen oder Icons, um Inhalte zu unterstützen.

  5. Medienübergreifende Umsetzung:
    Passt Designs für verschiedene Formate an – Print, Web, Social Media, Videoanimationen und mehr.

  6. Technische Vorbereitung:
    Bereitet Dateien druck- oder webfertig auf, achtet auf Farbräume, Auflösung und Dateiformate.

  7. Kommunikation mit Kunden und Kollegen:
    Bespricht Wünsche, nimmt Feedback auf und sorgt dafür, dass das Ergebnis den Anforderungen entspricht.

Kurz gesagt:

Der Grafikdesigner ist der Visuelle Problemlöser, der mit Gestaltungskraft Botschaften sichtbar und verständlich macht.

Welchen Abschluss braucht man zum Grafikdesigner?

Für den Beruf Grafikdesigner gibt es keinen festen Pflichtabschluss, aber bestimmte Bildungswege sind üblich und vorteilhaft:

Häufige Abschlüsse und Wege:

  • Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton / Mediengestalter Digital und Print
    Eine klassische, praxisorientierte duale Ausbildung, die fundierte Grundlagen vermittelt.

  • Studium in Grafikdesign, Kommunikationsdesign oder Visuelle Kommunikation
    An Fachhochschulen oder Kunsthochschulen – ideal für tiefere Gestaltungskompetenz und breitere Möglichkeiten.

  • Weiterbildung und Zertifikate
    Für Quereinsteiger oder zur Spezialisierung bieten sich Kurse, Workshops oder Online-Programme an.

Wichtiger als formale Abschlüsse:

Portfolio und Praxis-Erfahrung. In der Kreativbranche zählt vor allem, was Du gestalten kannst und wie Du Dich präsentierst.

Fazit:

Ein formaler Abschluss ist hilfreich, aber kein Muss. Entscheidend sind kreatives Talent, technisches Know-how und die Fähigkeit, Projekte erfolgreich umzusetzen.

Was ist der Unterschied zwischen Mediengestalter und Grafikdesigner?

Obwohl sich die Begriffe oft überschneiden, gibt es klare Unterschiede in Ausbildung, Aufgaben und Spezialisierung:

Mediengestalter:

  • Ausbildung: Staatlich anerkannte, duale Berufsausbildung (meist 3 Jahre).

  • Aufgaben: Breites Spektrum rund um Medienproduktion – Gestaltung, technische Umsetzung, Produktion und oft auch technische Abläufe (z. B. Druckvorbereitung, Videoschnitt, Webdesign).

  • Arbeitsfeld: Print, Digital, Video, Ton, Web – sehr praktisch und vielseitig.

  • Fokus: Praxisnah, Umsetzung von Vorgaben, enge Zusammenarbeit mit Kunden und Technik.

Grafikdesigner:

  • Ausbildung: Häufig Studium oder spezialisierte Weiterbildung, aber auch Quereinsteiger möglich.

  • Aufgaben: Konzeption und kreative Gestaltung visueller Kommunikation – Logos, Layouts, Corporate Design, Illustrationen, Animationen.

  • Arbeitsfeld: Schwerpunkt auf Design und visuelle Gestaltung, weniger Technik.

  • Fokus: Kreativität, Ideenentwicklung, visuelle Markenbildung.

Kurz gesagt:

Mediengestalter sind die Allrounder der Medienproduktion, die technisch und gestalterisch arbeiten. Grafikdesigner sind eher kreative Köpfe, die visuelle Konzepte entwerfen und gestalten.

Fazit:

Beide Berufe ergänzen sich – oft arbeiten Mediengestalter und Grafikdesigner eng zusammen, um aus Ideen sichtbare Ergebnisse zu machen.

Was ist der Unterschied zwischen Grafik und Illustration?

Auch wenn sich beide Begriffe im Alltag oft überschneiden, gibt es im professionellen Design und in der visuellen Kommunikation klare Unterschiede - in Funktion, Stil und Zielsetzung.

Illustration: Erzählt eine Geschichte

Eine Illustration ist eine bildliche Darstellung, die meist einen konkreten Inhalt emotional, erzählerisch oder erklärend unterstützt.

Typisch für Illustrationen:

  • Sie begleiten oder erweitern Texte (z. B. in Büchern, Magazinen, Erklärvideos)

  • Stilistisch oft individuell, künstlerisch oder metaphorisch

  • Soll Inhalte visuell erlebbar machen

Beispiel:
Eine gezeichnete Szene, die einen Arbeitsalltag im Unternehmen zeigt - ideal für ein Recruiting-Video oder eine animierte Imagewelt.

Grafik: Strukturiert Information

Eine Grafik ist meist funktional und auf Klarheit und Übersichtlichkeit ausgelegt. Sie vermittelt Information in visueller Form - z. B. durch Linien, Formen, Icons oder Diagramme.

Typisch für Grafiken:

  • Infografiken, Diagramme, Logos, UI-Elemente

  • Klarer Aufbau, oft minimalistisch

  • Wird häufig in Präsentationen, Interfaces oder Social Media eingesetzt

Beispiel:
Ein Säulendiagramm zur Umsatzentwicklung oder ein Icon für „Standort“ - häufig Teil von Motion Design in Videos.

Kurz gesagt:

Illustrationen erzählen – Grafiken erklären.

Oder anders gesagt:

  • Illustration = Emotion + Story

  • Grafik = Struktur + Information

Beide Disziplinen sind essenziell in der Videoproduktion und im digitalen Marketing - ob als erklärendes Element in einem Erklärfilm, visuellem Stilmittel im Recruiting-Clip oder als Bestandteil einer animierten Unternehmenspräsentation.

Wie erklärt man Grafik?

Grafik ist ein Sammelbegriff für visuelle Darstellungen, die Informationen, Ideen oder Emotionen gestalterisch und strukturiert vermitteln - oft mit klaren Linien, Formen und Farben. Sie kann gedruckt, digital oder animiert sein und wird in vielen Bereichen eingesetzt: von der Werbung über Kunst bis zur Videoproduktion.

In einfachen Worten:

Eine Grafik ist ein Bild mit Aussage - sie hilft uns, Dinge besser zu verstehen, zu erinnern oder einzuordnen. Ob Logo, Infografik, Illustration oder Motion Design: Immer geht es darum, Inhalte sichtbar und verständlich zu machen.

Typische Arten von Grafiken:

  • Infografik: Daten und Fakten anschaulich aufbereitet

  • Logo: Visuelles Symbol einer Marke

  • Diagramm: Zahlen und Zusammenhänge grafisch dargestellt

  • Animation: Bewegte Grafik, z. B. für Social Media oder Erklärvideos

  • Illustration: Zeichnerisch gestaltetes Bild mit erzählerischer Funktion

Warum ist Grafik wichtig?

Weil unser Gehirn visuelle Inhalte viel schneller verarbeitet als Text. Gute Grafik bringt Struktur, erzeugt Emotion und prägt sich ein – ideal für Werbung, Markenbildung und digitale Kommunikation.

Was macht man bei Grafik?

Bei Grafik geht es darum, visuelle Inhalte bewusst zu gestalten, um Botschaften klar und wirkungsvoll zu vermitteln. Dabei kombiniert man Kreativität mit Technik - vom Entwurf bis zum fertigen Bild.

Die wichtigsten Schritte bei Grafik:

  1. Ideen entwickeln:
    Konzepte sammeln, Skizzen anfertigen, erste Entwürfe erstellen.

  2. Gestalten und visualisieren:
    Formen, Farben, Linien und Schrift gezielt einsetzen. Ob digital am Computer oder klassisch auf Papier – hier entsteht das eigentliche Bild.

  3. Anpassen und verfeinern:
    Feedback einarbeiten, Details ausarbeiten, bis die Grafik klar und ansprechend wirkt.

  4. Technische Umsetzung:
    Grafik für den jeweiligen Einsatz aufbereiten - z. B. Druckvorlagen erstellen, Webformate exportieren oder Animationen programmieren.

Was erreicht man mit Grafik?

  • Informationen verständlich machen (z. B. Infografiken, Diagramme)

  • Marken sichtbar und erkennbar machen (Logos, Corporate Design)

  • Emotionen erzeugen (Illustrationen, Bildstile)

  • Inhalte strukturieren (Layouts, Icons, Typografie)

Praxisbeispiel:

In der Videoproduktion entwirft man Grafiken für Intro, Bauchbinden, animierte Logos oder erklärende Visuals. So werden Inhalte nicht nur gezeigt, sondern erlebbar gemacht.

Kurz gesagt: Grafik ist das Gestalten von Bildern mit Sinn und Zweck, damit Deine Botschaft sitzt und hängenbleibt.

Was ist der Unterschied zwischen Grafik und Zeichnung?

Ob Bleistift, Vektor oder Pinsel - Grafik und Zeichnung gehören beide zur bildenden Kunst und Gestaltung. Trotzdem erfüllen sie unterschiedliche Aufgaben. Der Unterschied liegt vor allem in der Intention, Technik und Anwendung.

Zeichnung: Freihand, Ausdruck, Ursprung

Eine Zeichnung ist meist ein manuell mit der Hand gefertigtes Bild, das mit Stift, Kohle, Kreide oder digitalem Stift erstellt wird. Sie ist oft ein künstlerischer Ausdruck, eine Skizze oder Vorstufe eines größeren Werks.

Typisch für Zeichnungen:

  • Persönlich, frei, spontan

  • Fokus auf Linie, Schraffur, Form

  • Dient oft der Ideensammlung oder Darstellung eines Motivs

  • Kann auch als Kunstwerk für sich stehen

Beispiel:
Ein Porträt mit Bleistift oder eine Skizze für ein Storyboard im Imagefilm.

Grafik: Konzeption, Technik, Klarheit

Grafik“ ist ein Überbegriff für visuelle Gestaltung. Dazu gehören sowohl analoge als auch digitale Techniken - von der technischen Illustration bis zur Webgrafik. Ziel ist meist, Information oder Design zu visualisieren.

Typisch für Grafiken:

  • Systematisch, gestaltet, reproduzierbar

  • Kann digital oder analog entstehen

  • Wird oft mit Text, Layout oder Markenführung kombiniert

  • Umfasst z. B. Logos, Icons, Diagramme oder animierte Grafikelemente

Beispiel:
Ein Infografik-Element in einem Video oder ein animiertes Logo-Intro.

Kurz gesagt:

Zeichnung = Ausdruck / Grafik = Gestaltung

  • Die Zeichnung ist oft der Ursprung - die kreative Idee oder Skizze.

  • Die Grafik ist das ausgearbeitete Ergebnis – präzise, oft technisch und visuell optimiert für Druck, Web oder Film.

In der Videoproduktion nutzen wir beide: Zeichnungen im Storyboard oder Animatic, Grafiken in animierten Szenen, Bauchbinden oder Infosequenzen.

Was zählt als Grafik?

„Grafik“ ist ein weiter Begriff - technisch, künstlerisch und kommunikativ zugleich. Alles, was visuell gestaltet ist und Information oder Ausdruck durch Form, Farbe und Linie transportiert, kann unter Grafik fallen. Wichtig ist: Es geht nicht um Fotografie oder reines Bewegtbild, sondern um bewusst gestaltete Bildelemente.

Was konkret zu Grafik zählt:

Klassische Grafikarten:

  • Illustrationen (manuell oder digital gezeichnet)

  • Infografiken (z. B. Statistiken, Zeitachsen, Datenvisualisierungen)

  • Logos und Wortmarken

  • Piktogramme & Icons

  • Typografie und Schriftgestaltung

  • Layouts (z. B. für Flyer, Broschüren oder Webseiten)

Digitale & Motion-Grafik:

  • Social-Media-Grafiken

  • Motion Design (animierte Grafikelemente)

  • Titel- und Bauchbinden in Videos

  • Erklärfilm-Elemente

  • 3D-Grafiken und Vektorgrafiken

Technische und angewandte Grafik:

  • Pläne, Diagramme, Schemata

  • Interface-Designs (UI)

  • Corporate Designs (Gestaltungsraster, Farbwelten, Bildwelten)

Merksatz:

Alles, was gezeichnet, illustriert oder gestaltet ist – und keine reine Fotografie – zählt als Grafik.

Tipp aus der Praxis:
In der Videoproduktion sind Grafiken unverzichtbar: Sie geben Struktur, erklären komplexe Inhalte visuell oder setzen Markenwerte präzise in Szene. Von der animierten Infografik bis zur Logo-Animation – Grafik bewegt.

Ist ein Bild eine Grafik?

Nicht jedes Bild ist automatisch eine Grafik aber jede Grafik ist ein Bild. Entscheidend ist der Ursprung und die gestalterische Absicht dahinter.

Unterschied: Bild vs. Grafik

  • Bild | Oberbegriff für alles Sichtbare – Fotos, Zeichnungen, Gemälde etc.

    → Ein Urlaubsfoto oder ein Screenshot

  • Grafik | Geplante, oft reduzierte oder stilisierte Bildgestaltung mit klarer Funktion

    → Logo, Infografik, Illustration

Wann ist ein Bild eine Grafik?

Ein Bild gilt dann als Grafik, wenn es:

  • gestaltet statt abgebildet ist (z. B. digital gezeichnet),

  • Informationen oder Botschaften strukturiert vermittelt,

  • oder Teil einer visuellen Kommunikation ist (z. B. Layout, Werbemittel, Erklärfilm).

Beispiel aus der Praxis:

Ein Foto vom Team = Bild
Ein stilisiertes Gruppenbild mit Jobtiteln, Markenfarben und Icons = Grafik

Fazit:

Ein Bild wird zur Grafik, wenn es gestaltet, geordnet und mit Aussage versehen wird.

Grafiken sind also immer bewusst eingesetzte visuelle Werkzeuge – keine zufälligen Abbilder.

SEO

Was bringt mir SEO wirklich?

SEO bringt Dir keine Likes, sondern planbar mehr Sichtbarkeit, Besucher und Anfragen - dauerhaft.
Wenn Du vorne bei Google stehst, bist Du im Spiel. Wenn nicht, existierst Du online schlicht nicht. Wir sorgen dafür, dass Du sichtbar wirst - nicht irgendwann, sondern strategisch.

Wie lange dauert es, bis SEO wirkt?

Je nach Wettbewerb 3 bis 6 Monate aber dann spürbar. SEO ist kein Sprint, sondern ein nachhaltiger Wachstumskanal.
Wir setzen auf ehrliche Ziele, klare KPIs und Ergebnisse, die sich messen lassen.

Was kostet professionelle SEO?

Was kostet professionelle SEO?

Professionelle SEO ist kein Produkt von der Stange - sondern eine maßgeschneiderte Strategie, die sich nach Branche, Wettbewerb und Zielen richtet.

Erfahrungsgemäß liegen die monatlichen Kosten für seriöse SEO-Dienstleistungen zwischen 800 € und 5.000 €, abhängig von:

  • Umfang der Leistungen (Technik, Content, Linkaufbau etc.)

  • Größe und Komplexität der Website

  • Wettbewerbsintensität der Branche

  • Zieldefinition (lokal, national oder international)

Einmalige SEO-Audits kosten meist zwischen 500 € und 2.000 €.
Laufende SEO-Betreuung beginnt sinnvoll ab etwa 1.200 €/Monat, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen.

Gute SEO ist eine Investition in dauerhafte Sichtbarkeit, bessere Platzierungen bei Google und planbaren Website-Traffic, also echtes Wachstumspotenzial.

Sollte ich FAQ auf der Startseite oder auf einer eigenen Unterseite platzieren?

Ob Du die FAQ auf der Hauptseite oder auf einer separaten Unterseite platzierst, hängt von Strategie, Umfang und Zielgruppe ab. Hier die Entscheidungshilfe - klar, direkt und in Deinem Stil:

FAQ auf der Hauptseite: sinnvoll, wenn …

  • … Du nur 3-6 zentrale Fragen beantwortest (z. B. zu Ablauf, Preis, Technik).

  • … Du Entscheidern schnell Vertrauen geben willst, ohne dass sie weit klicken müssen.

  • … die FAQ Teil eines Conversion-Flows sind (z. B. unterhalb eines Angebots oder Formulars).

  • … Du in einem Onepager-Design arbeitest (alles auf einer Seite).

Empfehlung: Ideal für Startseiten, Landingpages oder Problemlösungsseiten mit Scroll-Führung.
Stichwort: Widerstände direkt auflösen.

FAQ auf einer separaten Unterseite: sinnvoll, wenn …

  • … Du mehr als 6-8 Fragen behandeln willst (z. B. zu Leistungen, Technik, Datenschutz, Preisen).

  • … Du auf jede Frage ausführlich und SEO-optimiert antwortest (inkl. Keywords & Strukturen).

  • … Du sie intern gut verlinkst - z. B. von Produkt-, Kontakt- oder Themenseiten aus.

  • … Du Deinen Expertenstatus mit Tiefe und Transparenz unterstreichen willst.

Empfehlung: Perfekt für strukturierte Websites mit vielen Leistungen oder erklärungsbedürftigen Angeboten.

Strategischer Mix - unsere Empfehlung für deine Webseite

1. Kurze FAQ auf der Startseite oder Problem-Landingpages (z. B. „Was kostet ein Livestream?“ → 3 Zeilen, verlinkt auf Detailseite).
2. Vollständige, SEO-optimierte FAQ auf einer eigenen Unterseite, sauber nach Themen gegliedert („Technik“, „Kosten“, „Strategie“ etc.).
3. Kontextbezogene Micro-FAQs direkt bei Angeboten (z. B. unterhalb von Paketen oder Livestream-Features).

So kombinierst Du Nutzerfreundlichkeit, Vertrauen und SEO-Wirkung optimal.

Kann Google FAQ-Elemente die auf der Webseite zum aufklappen sind, crawlen und indexieren?

Ja, Google kann FAQ-Elemente, die auf der Webseite per Klick aufgeklappt werden (z. B. per JavaScript oder Accordion), grundsätzlich crawlen und indexieren aber nur, wenn sie im HTML sichtbar eingebunden sind.

FAQ aufklappbar und trotzdem SEO-wirksam? Ja, wenn…

Damit Google den Inhalt lesen, verstehen und in den Index aufnehmen kann, gilt:

1. Der Text muss im initialen HTML stehen

Inhalte dürfen nicht erst durch User-Interaktion (z. B. Klick) nachgeladen werden (per Ajax etc.).
Bei einem Accordion sollte der komplette Text schon beim Laden der Seite im Quellcode vorhanden sein – auch wenn er optisch zunächst ausgeblendet ist.

Display: none ist ok.
Per JS dynamisch nachgeladen = Problematisch.

2. Saubere Struktur & semantisches Markup

  • Nutze HTML-Elemente wie <details> und <summary> oder gut strukturierte <div>-Elemente.

  • Verwende strukturierte Daten (FAQPage Schema.org), um Google aktiv auf die Fragen-Antwort-Paare hinzuweisen. Das erhöht die Chance auf Rich Snippets in den Suchergebnissen.

3. Mobile-First nicht vergessen

Auch auf Mobilgeräten muss der Inhalt zugänglich sein. Google crawlt mobil - alles, was da nicht sichtbar ist, wird ignoriert.

Fazit:

Ja, Google kann aufklappbare FAQs lesen, wenn sie technisch richtig umgesetzt sind.
Das bedeutet: Inhalte müssen von Anfang an im Quellcode stehen und nicht erst dynamisch geladen werden.

Tipps & Tricks

Wie schalte ich die ARD Mediathek ein?

Um die ARD Mediathek auf Ihrem Fernseher zu nutzen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die Auswahl hängt von Ihrem Gerätetyp und den verfügbaren Funktionen ab.

1. Über die rote Taste (HbbTV)

Wenn Ihr Fernseher HbbTV unterstützt, können Sie die ARD Mediathek wie folgt aufrufen:

  • Schalten Sie den Fernseher auf einen ARD-Sender (z. B. Das Erste).

  • Drücken Sie die rote Taste auf Ihrer Fernbedienung.

  • Es erscheint eine Menüleiste; hier können Sie die Mediathek auswählen.

Hinweis: Ihr Fernseher muss mit dem Internet verbunden sein, entweder über WLAN oder ein Netzwerkkabel.

2. Über die ARD Mediathek App

Für Smart-TVs und Streaming-Geräte steht die ARD Mediathek als App zur Verfügung:

  • Android TV: Laden Sie die App aus dem Google Play Store.

  • Apple TV: Laden Sie die App aus dem App Store.

  • Amazon Fire TV: Laden Sie die App aus dem Amazon Appstore.

  • Roku: Laden Sie die App aus dem Roku Channel Store.

Nach der Installation können Sie die App öffnen und durch das Angebot der ARD Mediathek navigieren.

3. Übertragungsgeräte (Casting)

Wenn Sie ein Mobilgerät verwenden, können Sie Inhalte der ARD Mediathek auf Ihren Fernseher übertragen:

  • Google Chromecast: Nutzen Sie die Casting-Funktion in der ARD Mediathek App.

  • Apple AirPlay: Verwenden Sie AirPlay, um Inhalte auf ein kompatibles Apple TV oder AirPlay-fähiges Gerät zu streamen.

Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihr Mobilgerät als auch Ihr Fernseher im selben WLAN-Netzwerk angemeldet sind.

Wichtige Hinweise

  • Nicht alle Fernseher unterstützen HbbTV. Überprüfen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Geräts oder wenden Sie sich an den Hersteller.

  • Eine stabile Internetverbindung ist erforderlich, um Inhalte ohne Unterbrechungen zu streamen.

  • Die ARD Mediathek ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.

Für weitere Informationen oder bei technischen Problemen besuchen Sie bitte die offizielle ARD Hilfe-Seite:

Was ist das erste Bild der Welt?

Das erste fotografische Bild der Welt, das dauerhaft erhalten blieb, stammt aus dem Jahr 1826 oder 1827 und wurde von Joseph Nicéphore Niépce aufgenommen.

Titel des Bildes:

„Blick aus dem Arbeitszimmer in Le Gras“
(Originaltitel: "Point de vue du Gras")

Was zeigt das erste Foto der Welt?

Das Bild zeigt den Ausblick aus dem Fenster von Niépces Arbeitszimmer auf einen Hof mit Dachflächen und Gebäuden – aufgenommen in Saint-Loup-de-Varennes in Frankreich.

Technisches:

  • Kamera: Lochkamera (Camera Obscura)

  • Belichtungszeit: ca. 8 Stunden bis mehrere Tage

  • Trägermaterial: mit Asphalt beschichtete Zinnplatte

  • Verfahren: Heliografie (eine Vorstufe der Fotografie)

Wo ist es heute?

Das Original befindet sich heute im Harry Ransom Center der University of Texas at Austin (USA).

Warum ist es so besonders?

  • Es ist die älteste erhaltene Fotografie der Menschheitsgeschichte.

  • Sie markiert den Beginn der Fotografie als neues Medium – ein Meilenstein für Kunst, Wissenschaft und später auch für Marketing, Journalismus und Gesellschaft.

Lohnt sich ein YouTube-Kanal für Unternehmen überhaupt?

Ja, YouTube für Unternehmen ist mehr als nur ein netter Zusatz. Als zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist YouTube längst ein zentraler Bestandteil jeder durchdachten Video-Marketing-Strategie. Wer regelmäßig Inhalte veröffentlicht, verbessert seine Sichtbarkeit in Google, stärkt das Vertrauen potenzieller Kundinnen und positioniert sich langfristig als Expertin in der eigenen Branche.

Besonders für erklärungsbedürftige Produkte, Employer Branding oder den Kundenservice kann ein YouTube-Kanal enorme Mehrwerte schaffen und das dauerhaft. Unsere Videos werden auf Wunsch direkt kanaloptimiert geliefert.

Warum sind Titel und Thumbnails bei Videos so wichtig?

Titel und Vorschaubilder (Thumbnails) sind die entscheidenden Trigger für Klicks. Bevor überhaupt ein Video gestartet wird, fällt die Entscheidung - klicken oder weiterscrollen. Und die basiert fast immer auf genau zwei Dingen: dem Titel und dem Bild.

Ein überzeugender Titel sollte klar, verständlich und suchmaschinenrelevant sein. Er beantwortet im Idealfall direkt die Frage: Was habe ich davon, wenn ich dieses Video ansehe? Ergänzt wird er durch ein Thumbnail, das neugierig macht, Emotionen weckt oder eine konkrete Handlung visualisiert und das auf Desktop wie Mobilgerät funktioniert.

Clickbait-Taktiken (z. B. übertriebene Versprechen oder irreführende Bilder) führen häufig zu kurzfristiger Aufmerksamkeit - aber auch zu schneller Absprungrate und Vertrauensverlust. Besser ist ein durchdachter, authentischer Aufbau mit Wiedererkennungswert.

Ob auf YouTube, Instagram, LinkedIn oder TikTok: Wer mehr Sichtbarkeit und eine höhere Klickrate erzielen möchte, kommt um professionelle Titel und Thumbnails nicht herum.

Warum klatscht man am Anfang vom Dreh?

Das Klatschen am Anfang einer Aufnahme, oft mit einer Filmklappe - dient einem ganz praktischen Zweck: der Synchronisation von Bild und Ton.

Ton und Video werden beim Filmen oftmals getrennt aufgezeichnet. Durch das sichtbare und hörbare Klatschen entsteht ein Referenzpunkt: Der sichtbare Klappmoment und das Klack-Geräusch werden später beim Schnitt exakt übereinandergelegt. So sind Lippenbewegung und Ton perfekt synchron.

Auch ohne klassische Filmklappe wird oft einfach mit den Händen geklatscht - Hauptsache, es ist sichtbar im Bild und hörbar im Ton.