Häufige Fragen zu unserem Content | FAQ

Noch Fragen? Hier wird’s konkret.

Videoteam

Wie läuft ein Projekt bei euch ab?

Zuerst hören wir zu. Bevor wir Kameras aufbauen oder Konzepte vorschlagen, geht es um eines: Verstehen, worum es dir wirklich geht. Danach entwickeln wir eine maßgeschneiderte Lösung - ob Livestream, Imagefilm oder Content-Serie. Alles beginnt mit einem klaren Ablaufplan und festen Ansprechpartnern.

Von der ersten Idee über die Produktion bis zur Veröffentlichung läuft alles strukturiert und verlässlich:

  1. Kickoff & Beratung - Wir analysieren Ziel, Zielgruppe und Rahmenbedingungen.

  2. Konzept & Planung - Du bekommst ein durchdachtes Drehbuch oder Ablaufkonzept.

  3. Produktion - Wir filmen, streamen oder inszenieren – mit Technik, Timing und Team.

  4. Postproduktion - Schnitt, Grafik, Musik - alles auf den Punkt.

  5. Veröffentlichung & Wirkungsmessung - Wir liefern nicht nur ab, wir denken mit.

Unser Versprechen: klare Kommunikation, pĂĽnktliche Lieferung und Ergebnisse, die wirken.

Wer ist mein Ansprechpartner?

Den ersten Kontakt hast du mit Enrico Dilk, dem Leiter des Videoteams. Ăśber den ganzen Zeitraum der gemeinsamen Reise hast du einen festen Ansprechpartner, der dich durch das gesamte Projekt begleitet. Keine Agenturfloskeln, keine Weiterleitungen - nur direkte Kommunikation. So bleibt alles ĂĽbersichtlich und verbindlich.

Wie lange dauert die Umsetzung?

Die Dauer hängt vom Umfang ab. Ein Social-Media-Clip kann innerhalb weniger Tage produziert werden. Ein aufwendiger Livestream oder Imagefilm braucht mehr Vorlauf. Typisch sind 1-4 Wochen, je nach Projektgröße und Freigabeschleifen.

Wenn’s mal schnell gehen muss, finden wir auch dafür eine Lösung.

Was bietet das Videoteam konkret an?

Wir liefern nicht nur Bilder, wir liefern Wirkung. Unser Angebot reicht von Livestreams mit kompletter Regie über Imagefilme, Recruiting-Videos, Eventdokumentationen bis hin zu strategischem Bewegtbild-Content für Social Media. Immer mit klarem Ziel: Sichtbarkeit steigern, Vertrauen stärken, Kunden gewinnen.

Du bekommst bei uns:

  • Full-Service Livestreaming (inkl. Plattform, Branding, Technik & Dolmetscher)

  • Videoproduktion - vom Social-Media-Clip bis zur Reportage

  • Content-Strategien - fĂĽr nachhaltiges digitales Marketing

  • Technische Umsetzung - Regie, Kamerateam, Ton, Licht, Grafik & mehr

Alles aus einer Hand. Alles mit Plan.

Welche Zahlungsmodalitäten gelten?

Wir arbeiten projektbezogen. 50 % Anzahlung bei Beauftragung, 50 % nach Abnahme. Bei Dauerkunden oder Rahmenverträgen sind individuelle Zahlungsmodelle möglich.

Alles transparent, ohne Kleingedrucktes.

Gibt es feste Pakete oder individuelle Angebote?

Wir arbeiten modular - das heißt: Du bekommst genau das, was Du brauchst. Kein Paket von der Stange, sondern ein maßgeschneidertes Set-up. Trotzdem haben wir Orientierungspakete, z. B.:

  • „Schneller Clip“ - 1 Tag Dreh, 1 Format, 1 Woche Lieferzeit

  • „Der Livestream-Profi“ - Mehrkamera, Regie, Branding, inkl. Aufzeichnung

  • „Recruitingfilm 360“ - Konzept, Interviewdreh, Schnitt, Social Cut

Frag uns einfach nach einem passenden Vorschlag.

Welche Formate produziert ihr?

Wir produzieren alles, was sichtbar macht, was Dich ausmacht:

  • Livestreams (Events, Pressekonferenzen, Schulungen)

  • Imagefilme und Unternehmensportraits

  • Social-Media-Clips - kurz, knackig, formatgerecht

  • Testimonial- und Recruitingvideos

  • Erklärvideos und animierte Inhalte

  • Kampagnenfilme mit Konzept, Text und Wirkung

Egal ob eine Kamera oder sechs, ob 30 Sekunden oder drei Stunden - wir liefern das Format, das zu Deiner Strategie passt.

Video Produktion

Wie läuft eine professionelle Videoproduktion ab und was kostet sie wirklich?

Eine professionelle Videoproduktion besteht aus vier Phasen: Konzeption, Dreh, Postproduktion und Veröffentlichung. In der Planung entsteht die Idee, im Dreh wird sie umgesetzt, dann erfolgt der Schnitt mit Ton, Grafik und ggf. Animation und am Ende die Veröffentlichung. Die Kosten starten bei ca. 1.500 € für einfache Social Clips und reichen bis zu 20.000 € für aufwändige Imagefilme - je nach Drehaufwand, Technik und Konzept. Mehr erfahren...Was einen starken Imagefilm ausmacht.

Wie lange dauert die Nachbearbeitung?

In der Regel liefern wir innerhalb von 2-5 Werktagen nach dem Event oder Dreh. Bei größeren Projekten oder mehreren Versionen sprechen wir einen klaren Zeitplan mit dir ab.

Wenn’s schnell gehen muss, geht’s schnell. Versprochen.

Bekomme ich den Mitschnitt?

Ja, klar. Du bekommst den kompletten Mitschnitt Deines Livestreams in professioneller Qualität - als Download, auf Wunsch auch in mehreren Formaten (z. B. für Website, Archiv, interne Kommunikation).

Auch bei anderen Produktionen bekommst Du alle finalen Filme in gängigen Dateiformaten, rechtssicher und einsatzbereit.

Könnt ihr kurze Clips für Social Media schneiden?

Absolut. Wir schneiden aus Deinem Livestream oder Deinem Film zielgenaue Kurzformate - fĂĽr LinkedIn, Instagram, YouTube Shorts oder Deine Intranet-Plattform.

Ob 15 Sekunden Teaser, 60-Sekunden-Zusammenfassung oder animierte Highlights - wir denken schon beim Dreh an die Verwertung.

Wie steigert Video meine Sichtbarkeit?

Gute Videos holen Sichtbarkeit dort, wo Menschen schauen - nicht dort, wo sie lesen sollen. Ob als aufmerksamkeitsstarker Clip auf Social Media, als hochwertiger Imagefilm auf der Website oder als Livestream mit strategischem Push:
Video wird geklickt, geteilt, verstanden - schneller als jeder Text.

Wir sorgen dafĂĽr, dass Dein Video nicht nur produziert, sondern auch gesehen wird. Mit zielgerichteter Distribution, passendem Format und klarer Botschaft.

Wie findet man eine gute Videoproduktionsfirma?

Videoproduktionsfirma finden - so geht’s richtig

Eine gute Videoproduktionsfirma findest du nicht ĂĽber Werbeversprechen, sondern ĂĽber Ergebnisse, Referenzen und ein gutes BauchgefĂĽhl.
Wichtig ist:

1. Ziele klären

Was willst du erreichen? Mehr Kunden? Mehr Bewerber? Mehr Sichtbarkeit?
Je klarer deine Ziele, desto besser kann die Agentur dich beraten oder eben auch nicht.

2. Website & Portfolio prĂĽfen

Gibt’s Beispiele aus deiner Branche? Wirkt das Storytelling glaubwürdig? Technisch professionell?
Eine gute Firma zeigt, was sie kann - ohne Blabla. Achte auf Qualität, Vielfalt und echte Referenzen.

3. Leistungen vergleichen

Wird nur produziert oder auch beraten? Gibt’s Konzepte, Distribution, Schnittfassungen, Social Media Assets?
Wenn du nur einen Film willst, reicht Technik. Wenn du Wirkung willst, brauchst du Strategie.

4. Persönliches Gespräch

Nimm Kontakt auf. Hör hin. Spür rein. Versteht man dich? Fragt man nach deinen Zielen?
Gute Agenturen verkaufen keine Minuten - sie helfen dir, das Richtige sichtbar zu machen.

5. Bewertungen & Empfehlungen

Schau auf Google, LinkedIn, ProvenExpert oder frage in deinem Netzwerk. Wirklich gute Produktionen sprechen sich rum. Und die besten Empfehlungen kommen immer noch von Menschen.

Fazit:

Vertrau auf Wirkung, nicht auf Werbesprache. Die richtige Videoproduktion findet dich, wenn du weiĂźt, was du willst und dir Zeit fĂĽr die Wahl nimmst.
Wir nennen das: „Die Schlüsselszene erkennen.“

Was macht ein Videoproduktionsdienst?

Ein Videoproduktionsdienst verwandelt Ideen in bewegte Bilder mit Wirkung.
Aber er macht nicht nur „schöne Filme“, sondern liefert ein Gesamtkonzept, das Planung, Dreh, Schnitt und Vermarktung umfasst.

Konkret bedeutet das:

1. Beratung & Konzeption

Gemeinsam mit Dir klärt die Produktionsfirma:

  • Was ist das Ziel des Videos?

  • Wer ist die Zielgruppe?

  • Wo wird es eingesetzt?

Auf Basis dieser Antworten entsteht das passende Format: Imagefilm, Recruiting-Video, Social-Media-Clip, Livestream oder Erklärvideo.

2. Drehvorbereitung & Storyboard

Ein professioneller Dienstleister plant jeden Schritt:

  • Drehorte, Technik, Team, Zeitplan

  • Drehbuch, Interviewfragen, Visualisierung (Storyboard)

Nichts wird dem Zufall überlassen aber Raum für Spontanität bleibt immer.

3. Videodreh

Vor Ort oder im Studio entstehen die Aufnahmen:

  • mit hochwertiger Kamera-, Ton- und Lichttechnik

  • gefĂĽhrt von Regie, Kameraleuten und ggf. Drohnenpiloten

Das Ziel: authentische, wirkungsvolle Szenen, die deine Botschaft transportieren.

4. Postproduktion

Jetzt wird geschnitten, gegradet, vertont und je nach Bedarf mit Animationen oder Musik versehen.
Hier entsteht der finale Film. Oder mehrere Formate fĂĽr unterschiedliche Plattformen.

5. Veröffentlichung & Marketing (optional)

Ein guter Videoproduktionsdienst unterstĂĽtzt auch bei:

  • Format-Anpassungen fĂĽr Social Media

  • YouTube-Optimierung (SEO, Thumbnails)

  • Integration auf Website oder im Newsletter

Denn: Ein Video ist nur dann wertvoll, wenn es auch gesehen wird.

Fazit:

Ein Videoproduktionsdienst macht aus Deiner Idee ein strategisches Werkzeug fĂĽr Sichtbarkeit, Recruiting oder Vertrieb.
Nicht nur Film, sondern Wirkung. Nicht nur Technik, sondern Partnerschaft.

Du willst wissen, was zu deinem Ziel passt? Bei uns bekommst du Klartext, Konzept und Kamera - alles aus einer Hand.

Was fällt alles unter die Videoproduktion?

Videoproduktion ist weit mehr als nur Kamera an - Aufnahme - fertig.
Sie umfasst den kompletten Prozess von der Idee bis zur Veröffentlichung - strategisch, kreativ und technisch.
Konkret fallen folgende Leistungen unter eine professionelle Videoproduktion:

1. Beratung & Strategie

  • Zielgruppenanalyse

  • Formatberatung (Imagefilm, Recruiting-Video, Social Media Clip, Livestream etc.)

  • Storytelling-Ansatz und Botschaftsfindung

Ohne Strategie ist jeder Film nur ein schöner Zufall.

2. Konzeption & Planung

  • Drehbuch oder Interviewleitfaden

  • Storyboard & Moodboard

  • Locationsuche, Casting, Technikplanung

  • Zeitplan und Kostenkalkulation

Hier entscheidet sich, ob der Dreh effizient, sicher und erfolgreich läuft.

3. Produktion (Dreharbeiten)

  • Kamera, Licht, Ton, Regie

  • Interviews, Szenen, B-Roll

  • ggf. Drohnenaufnahmen oder Motion Control

Vor Ort zählt jedes Detail, vom Bildausschnitt bis zur Atmosphäre.

4. Postproduktion (Schnitt & Feinschliff)

  • Videoschnitt & Bildoptimierung (Color Grading)

  • Animationen, Texteinblendungen, Logoanimation

  • Musik, Sounddesign, Sprecher oder Untertitel

Hier entsteht aus Material ein fertiger Film mit emotionalem Punch.

5. Ausgabe & Distribution

  • Formatanpassungen fĂĽr Website, Social Media, YouTube

  • Thumbnail-Design & Plattformberatung

  • Bereitstellung in verschiedenen Dateiformaten

Denn: Ein gutes Video nutzt nur, wenn es auch gesehen wird.

Optional: Vermarktung & Analyse

  • Ads-Optimierung (z. B. fĂĽr Meta oder YouTube)

  • A/B-Testing verschiedener Versionen

  • Performance-Messung und Optimierung

Fazit:

Unter Videoproduktion fällt alles, was ein wirkungsvolles Video braucht - von der ersten Idee bis zur gezielten Veröffentlichung.
Wir nennen das: SchlĂĽsselszenen schaffen.

Was gilt als Videoproduktion?

Als Videoproduktion gilt jeder professionelle Prozess, bei dem aus einer Idee ein fertiges Video entsteht - mit Planung, Dreh und Nachbearbeitung.
Egal ob Werbespot, Imagefilm, Recruiting-Video oder Social-Media-Clip: Sobald mehrere Schritte wie Konzeption, Kameraführung, Schnitt und Veröffentlichung zusammenkommen, spricht man von Videoproduktion.

Dazu gehören unter anderem:

  • Imagefilme fĂĽr Unternehmen, Marken oder Produkte

  • Recruiting-Videos zur Gewinnung neuer Mitarbeiter

  • Eventvideos & Livestreams von Konferenzen, Messen oder internen Veranstaltungen

  • Erklärfilme & Animationen zur verständlichen Vermittlung komplexer Inhalte

  • Social-Media-Videos fĂĽr Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder YouTube

  • Interne Kommunikation & Schulungsvideos

Wichtig:

Auch wenn ein Projekt „nur ein kurzes Video“ ist, sobald ein professioneller Ablauf mit Planung, Technik, Team und Postproduktion dahintersteht, spricht man von Videoproduktion im unternehmerischen Kontext.

Fazit:

Videoproduktion ist nicht gleich Handyvideo. Sie ist ein strukturierter Prozess, der Wirkung erzeugt - auf dem Bildschirm und beim Zuschauer.
Und sie ist immer dann sinnvoll, wenn Qualität, Strategie und Markenwirkung zählen.

Du willst mehr als nur ein Video? Dann such dir eine Produktionsfirma, die deine Ziele versteht - nicht nur dein Budget.

Was sind die vier Schritte der Videoproduktion?

Eine professionelle Videoproduktion folgt einem klar strukturierten Ablauf - in vier Phasen, die vom ersten Gedanken bis zum fertigen Film fĂĽhren:

1. Konzeption (Pre-Produktion)

Hier entsteht der Plan. Gemeinsam mit dem Kunden werden Ziel, Zielgruppe und Botschaft definiert.
Daraus entwickeln wir ein Format, ein Drehbuch oder ein Storyboard - je nachdem, was fĂĽr das Projekt sinnvoll ist.
Ziel: Klarheit schaffen, worum es geht und wie wir es zeigen.

2. Produktion (Drehphase)

Jetzt kommt das Team zum Einsatz: Kamera, Licht, Ton, Regie.
Wir drehen Interviews, Szenen, Luftaufnahmen oder B-Roll, ganz nach Konzept.
Alles läuft organisiert, präzise und mit Blick fürs Detail.
Ziel: Authentische, hochwertige Bilder, die wirken.

3. Postproduktion (Schnitt & Feinschliff)

Aus dem Rohmaterial wird der fertige Film.
Schnitt, Musik, Animationen, Farbkorrektur und Texte werden abgestimmt - mit GefĂĽhl und Struktur.
Ziel: Emotion, Klarheit und ein visuelles Erlebnis, das hängen bleibt.

4. Veröffentlichung (Distribution)

Das Video wird für seine Kanäle aufbereitet: Website, Social Media, Messe oder Newsletter.
Wir beraten zur optimalen Platzierung - inklusive Thumbnails, Untertitel oder Versionen fĂĽrs Hochformat.
Ziel: Reichweite und Wirkung dort, wo sie gebraucht wird.

Fazit:

Die vier Schritte der Videoproduktion lauten:
Konzeption – Produktion – Postproduktion – Veröffentlichung.
Nur wenn alle sauber durchdacht und ausgefĂĽhrt sind, entsteht ein Video, das nicht nur gut aussieht, sondern Ziele erreicht.

Beim Videoteam bekommst du diesen Prozess aus einer Hand - mit Strategie, Gefühl und Technik auf Augenhöhe.

Wie viel kostet eine Videoproduktion?

Die Kosten für eine Videoproduktion hängen stark vom Umfang, Anspruch und Einsatzzweck ab.
Pauschale Aussagen sind unseriös, denn jedes Projekt ist so individuell wie dein Unternehmen.

Als grobe Orientierung:

  • Social-Media-Clip (1 Drehtag, einfacher Schnitt): ab 1.500 €

  • Imagefilm mit Konzept, Dreh und Postproduktion: ab 4.000–8.000 €

  • Recruiting-Video-Serie oder mehrtägige Produktion: ab 10.000 €+

  • Livestream mit Branding, Dolmetscher und Plattformintegration: ab 3.500 €, je nach Setup

Was beeinflusst den Preis?

  • Vorbereitung: Konzeption, Drehbuch, Planung

  • Drehtage: Teamgröße, Location, Technik

  • Postproduktion: Schnitt, Animation, Musik, Untertitel

  • Distribution: Anpassungen fĂĽr Kanäle, Versionen, SEO

  • Besonderheiten: DrohnenflĂĽge, Schauspieler, Sprecher, Studio etc.

Unser Versprechen:

Beim Videoteam bekommst du keine überteuerten Showreels, sondern maßgeschneiderte Lösungen mit Wirkung- zum transparenten Festpreis, inkl. Beratung und Strategie.

Wir sagen dir vorher, was es kostet und was Du dafĂĽr bekommst.

Livestream

Bietet ihr auch Livestreams mit Dolmetscher?

Ja. Wir liefern Livestreams inklusive Simultanübersetzung, wenn gewünscht auch mit Gebärdensprachdolmetscher. Ob mehrsprachige Konferenz, internationales Event oder barrierefreie Kommunikation - wir kümmern uns um alles Technische: Tonkanäle, separate Dolmetsch-Feeds, ISO-konforme Regieplätze, auf Wunsch auch Hybridlösungen.

Du musst nichts koordinieren – wir bringen die Sprache zur Zielgruppe.

Welche Plattformen nutzt ihr fĂĽr Livestreams?

Wir streamen dorthin, wo Deine Zielgruppe ist: YouTube, LinkedIn, Facebook, Microsoft Teams, Zoom, eigene Webseiten oder DSGVO-konforme deutsche Serverlösungen. Wir beraten Dich vorab, welche Plattform technisch und strategisch am besten passt - inklusive Backup, Passwortschutz oder Chatmoderation.

Sichtbarkeit trifft Sicherheit.

Was kostet ein Livestream?

Die Kosten für einen Livestream hängen von mehreren Faktoren ab: Anzahl der Kameras, Dauer, Location, technische Anforderungen, Plattformwahl und eventuelle Extras wie Dolmetscher, Branding oder Backup-Streaming.

Typische Livestream-Produktionen starten ab 1.500 € netto, komplexere Formate liegen bei 3.000 bis 10.000 €.

Könnt ihr auch internationale Streams umsetzen?

Ja. Mit mehrsprachigen Livestreams, Dolmetscherlösungen und professionellen Sprachkanälen sorgen wir für barrierefreie Kommunikation - weltweit. Plattformen wie YouTube, Vimeo, MS Teams, Zoom oder individuelle Lösungen sind möglich. DSGVO-konform und auf Wunsch passwortgeschützt.

Wie kann ich Livestream im Fernsehen schauen?

1. Smart-TV nutzen

Wenn Du einen Smart-TV hast, kannst Du direkt auf Apps wie:

  • YouTube

  • Twitch

  • Facebook Watch

  • Browser-App (z. B. Samsung Internet)

zugreifen. Dort einfach den Link oder den Kanal des Livestreams aufrufen.

Tipp: Falls der Stream über eine bestimmte Webseite läuft (z. B. von einer Firma oder einem Event), nutze die integrierte Browser-App des Fernsehers oder streame den Link über ein anderes Gerät (siehe Punkt 2).

2. Stream vom Handy oder PC auf den Fernseher ĂĽbertragen

Wenn der Fernseher kein Smart-TV ist oder Du lieber vom Handy/PC steuerst, kannst Du so streamen:

Vom Smartphone:

  • Apple-Geräte: Mit AirPlay auf Apple TV oder kompatible Geräte ĂĽbertragen.

  • Android-Geräte: Mit Google Cast / Chromecast auf den Fernseher streamen.

Vom Laptop/PC:

  • Ăśber HDMI-Kabel direkt an den Fernseher anschlieĂźen.

  • Oder via Miracast, Chromecast oder ähnlicher Streaming-Adapter kabellos ĂĽbertragen.

3. Streaming-Stick oder TV-Box verwenden

Falls Dein Fernseher nicht smart ist, helfen diese Geräte:

  • Amazon Fire TV Stick

  • Google Chromecast

  • Apple TV

  • Nvidia Shield

Einfach anschließen, WLAN verbinden, App öffnen oder Link eingeben – fertig.

4. Livestream ĂĽber den Fernsehsender selbst

Einige Fernsehsender bieten eigene Livestreams auf ihren Webseiten oder Apps, z. B.:

  • ARD Mediathek

  • ZDF Live

  • RTL+

  • ProSieben Live

Die sind meist auch als App auf dem Smart-TV oder ĂĽber Streaming-Sticks verfĂĽgbar.

Fazit

Wenn Du den Livestream schon hast (z. B. Link zu einer Veranstaltung oder einer Konferenz), ist die einfachste Lösung meist: vom Handy oder Laptop auf den Fernseher streamen. Falls Du regelmäßig Streams schaust, lohnt sich ein Streaming-Stick oder Smart-TV.

Imagefilm

Was kostet ein 3-Minuten-Imagefilm?

Ein 3-Minuten-Imagefilm kostet in der Regel zwischen 3.000 € und 15.000 € – abhängig von Konzept, Aufwand und Qualität.
Nach oben gibt’s keine Grenze aber nach unten sollte es eine geben, wenn das Ergebnis überzeugen soll.

Was kostet ein 3-Minuten-Imagefilm?

1. Die Preisspanne:

Basis 3.000 - 5.000 € | 1 Drehtag, kleines Team, einfache Schnitte

Mittelklasse 6.000 - 10.000 € | 1–2 Drehtage, Konzeptarbeit, professionelle Postproduktion

High-End 10.000 - 15.000 €+ | Aufwändige Planung, Drohne, Schauspieler, Animationen

2. Wovon hängt der Preis ab?

  • Konzept & Strategie: Gibt’s ein fertiges Skript? Oder entwickeln wir gemeinsam eine Storyline?

  • Drehtage: Mehr Locations, mehr Aufwand, mehr Team.

  • Technik: DrohnenflĂĽge, Gimbal, Studio? Oder „nur“ Vor-Ort-Dreh?

  • Schnitt & Musik: Motion Graphics, Farbkorrektur, Sprecher oder lieber ganz pur?

  • Lizenzrechte: GEMA-freie Musik oder individuelle Komposition?

Wovon hängt der Preis ab?

  • Konzept & Strategie: Gibt’s ein fertiges Skript? Oder entwickeln wir gemeinsam eine Storyline?

  • Drehtage: Mehr Locations, mehr Aufwand, mehr Team.

  • Technik: DrohnenflĂĽge, Gimbal, Studio? Oder „nur“ Vor-Ort-Dreh?

  • Schnitt & Musik: Motion Graphics, Farbkorrektur, Sprecher – oder lieber ganz pur?

  • Lizenzrechte: GEMA-freie Musik oder individuelle Komposition?

3. Was Du bekommst:

Ein Imagefilm ist mehr als ein schönes Video.
Er ist ein Werkzeug für Deine Marke – emotional, strategisch und vielseitig einsetzbar:
Auf der Website, in Präsentationen, im Vertrieb, auf Messen oder in Social Media.

4. Achtung: Preise vergleichen ≠ Qualität vergleichen.

Ein gĂĽnstiger Preis kann teuer werden, wenn er Deine Zielgruppe nicht erreicht.
Ein stimmiges Konzept mit guter Umsetzung bringt dagegen messbare Wirkung:
Sichtbarkeit
Vertrauen
Interesse

Was braucht man fĂĽr einen Imagefilm?

FĂĽr einen ĂĽberzeugenden Imagefilm brauchst du nicht nur Kamera und Ton. Du brauchst eine klare Botschaft, ein starkes Konzept und gezielte Umsetzung. Technik ist nur das Werkzeug. Der SchlĂĽssel ist die Idee dahinter.

Was braucht man fĂĽr einen Imagefilm?

1. Eine klare Zielsetzung

Bevor du ĂĽberhaupt ans Drehen denkst, solltest du wissen:

  • Was soll das Video bewirken?

  • Wen willst du erreichen?

  • WofĂĽr wird es eingesetzt? (Website, Social Media, Messe, YouTube…)

Ohne Ziel kein roter Faden.

2. Ein starkes Konzept

Ein Imagefilm lebt von Emotion, Authentizität und Fokus. Dafür brauchst Du:

  • Kernbotschaft: Was soll hängen bleiben?

  • Struktur: Einstieg, Hauptteil, starker Schluss.

  • Tonality: Seriös, modern, humorvoll, vertrauensvoll?

Gute Filme entstehen auf dem Papier, nicht an der Kamera.

3. Ein professionelles Team

Je nach Anspruch brauchst du:

  • Kamera-Crew

  • Regie & Konzeption

  • Ton & Licht

  • Schnitt & Farbkorrektur

  • Sprecher oder Untertitel

Je klarer die Idee, desto kleiner kann das Team bleiben - ohne auf Wirkung zu verzichten.

4. Das richtige Equipment

Je nach Format:

  • Kameras (DSLR, Cine-Kameras, ggf. Drohne)

  • Lichttechnik fĂĽr professionelle Ausleuchtung

  • Mikrofone fĂĽr sauberen O-Ton

  • Gimbal/Stativ fĂĽr ruhige Bilder

Aber wie gesagt: Die Technik ist nur Mittel zum Zweck.

5. Eine authentische Story

Dein Imagefilm sollte zeigen, wer du wirklich bist - ohne Werbeblabla.

  • Zeig Menschen, nicht nur Produkte.

  • Zeig echte Szenen, keine Hochglanz-Fassade.

  • Zeig Haltung, nicht nur Highlights.

Wirkung entsteht durch Echtheit.

6. Gute Postproduktion

Schnitt, Musik, Farblook, Animation, Text - alles entscheidet über Stimmung und Qualität.

  • ❌ Rohmaterial = kein Film

  • âś… Postproduktion = aus Bildern wird Wirkung

Fazit:

Ein guter Imagefilm braucht Planung, Persönlichkeit und Profis.
Nicht unbedingt Hollywood aber Herz, Struktur und Klarheit.

Was oder wer sollte im Imagefilm dargestellt werden?

Im Imagefilm sollen Menschen, Haltung und Wirkung sichtbar werden, nicht bloĂź Produkte oder Funktionen.
Wer Du bist, wofĂĽr Du stehst und was Dein Unternehmen ausmacht: Das ist der wahre Inhalt.

1. Das Unternehmen aber nicht werblich

Zeig nicht nur, was du machst, sondern warum du es machst.
Ein Imagefilm ist kein Werbespot, er erzählt eine Geschichte. Deine.

Darstellbar sind zum Beispiel:

  • Deine Mission & Werte

  • Dein Arbeitsalltag & Prozesse

  • Dein Impact auf Kunden, Region oder Branche

Das schafft Nähe und Vertrauen.

2. Menschen vor Maschinen

Das stärkste Bild ist der Mensch. Zeig:

  • Mitarbeiter in Aktion

  • GeschäftsfĂĽhrung mit Haltung

  • Kunden, die begeistert sind

Keine Models, keine Phrasen - sondern echte Gesichter mit echter Energie.
Menschen machen Marken greifbar.

3. Typische Szenen & Orte

Je nach Branche:

  • Werkstatt, BĂĽro, Produktion, AuĂźendienst

  • Beratungsgespräch, Teamevent, Kundenbesuch

  • Ăśbergabe, Entwicklung, Ideenfindung

Schauplätze sind nicht bloß Kulisse - sie zeigen, wie Du arbeitest und tickst.

4. Symbolische oder emotionale Bilder

Nicht alles muss wortwörtlich erzählt werden. Nutze Bilder für:

  • Wandel (z. B. Natur, Uhr, StraĂźe)

  • Präzision (Nahaufnahmen, Zeitlupe)

  • Vertrauen (Händedruck, Gespräch)

Ein Imagefilm ist auch immer ein GefĂĽhl.

Fazit:

In einem starken Imagefilm sehen wir Menschen, Haltung, Bewegung und Atmosphäre.
Es geht nicht um alles zeigen - sondern darum, das Entscheidende sichtbar zu machen:
Was dein Unternehmen besonders, vertrauenswĂĽrdig und menschlich macht.

Recruiting-Video

Was macht ein gutes Recruiting-Video aus?

Ein gutes Recruiting-Video bringt auf den Punkt, warum Menschen gerne bei dir arbeiten und wen du suchst. Es verkauft keine Stellenanzeige, sondern vermittelt GefĂĽhl, Haltung und Alltag. Es muss wirken, nicht nur funktionieren.

Hier die wichtigsten Erfolgsfaktoren - in Deinen und meinen Worten, SEO-tauglich, direkt:

1. Klarer Fokus: Wen willst Du erreichen?

Kein Gießkannenprinzip. Gute Videos sprechen gezielt eine Zielgruppe an: Azubis, Fachkräfte, Quereinsteiger oder Experten.
Die Sprache, der Schnitt und das Setting müssen zur Zielperson passen, nicht zum Geschäftsführer.

2. Echte Menschen. Echte Aussagen.

Keine gestellten Floskeln wie „Wir sind ein tolles Team“.
Ein gutes Recruiting-Video zeigt echte Kolleginnen und Kollegen, ehrlich, sympathisch und mit einem Augenzwinkern.
Wer sich angesprochen fĂĽhlt, bewirbt sich. Wer nicht - gut so.

3. Realistische Einblicke in den Arbeitsalltag

Ein authentischer Blick hinter die Kulissen zählt mehr als jede Hochglanzinszenierung.
Zeig, wie es wirklich ist: Abläufe, Umgang, Atmosphäre.
Wer sich nach dem Video vorstellen kann, dort zu arbeiten, ist ein Match.

4. Kurz. Knackig. Auf den Punkt.

Längst kein Imagefilm.
Gute Recruiting-Videos sind oft zwischen 45 Sekunden und 2 Minuten lang.
Wichtig: Die erste Szene muss fesseln - keine Logos, keine leeren Phrasen.

5. Klare Botschaft & Call-to-Action

Was ist die Message?
„Werde Teil von X, weil …“
Am Ende muss klar sein: Was kann ich tun?
Bewerben per E-Mail? Schnuppern kommen? QR-Code scannen?

6. Passende Plattform & Format

TikTok braucht andere Inhalte als LinkedIn.
Hochformat fĂĽr Socials, Querformat fĂĽr Karriere-Website oder Messen.
Ein gutes Video ist nicht nur gut produziert - es ist richtig platziert.

Fazit:

Ein gutes Recruiting-Video wirkt wie ein Bewerbungsgespräch auf Augenhöhe, nur umgekehrt.
Es spricht die Sprache der Zielgruppe, zeigt echte Inhalte und macht Lust auf mehr.
So entsteht keine Bewerberflut, sondern passgenaue Resonanz.

Warum ein Recruiting-Video?

Ein Recruiting-Video ist heute mehr als nur ein „nettes Extra“, es ist Dein digitaler Erstkontakt mit potenziellen Mitarbeitern.
Und genau wie beim Kundenkontakt gilt: Der erste Eindruck entscheidet.

1. Weil Menschen Menschen einstellen.

Jobanzeigen sind Text. Ein Recruiting-Video ist GefĂĽhl.
Es zeigt Gesichter, Stimmen, Atmosphäre und vermittelt:
„So ticken wir. So arbeiten wir. So leben wir Kultur.“

Das baut Vertrauen auf, in Sekunden.

2. Weil Aufmerksamkeit begrenzt ist.

Im Durchschnitt lesen Bewerber ca. 6-8 Sekunden lang eine Stellenanzeige.
Ein Video dagegen bleibt bis zu 4x länger im Kopf, wenn es gut gemacht ist.
Es unterbricht den Scroll-Flow und bleibt hängen.

3. Weil Du Dich als Arbeitgebermarke positionierst.

Ein gutes Recruiting-Video zeigt nicht nur, wer du bist, sondern auch, fĂĽr wen du (nicht) bist.
Das spart Zeit - auf beiden Seiten und zieht Menschen an, die wirklich passen.

4. Weil du damit gezielt in Social Media sichtbar wirst.

Ob Instagram, TikTok, LinkedIn oder Facebook:
Mit einem professionellen Video erreichst du genau die Zielgruppe, die du suchst - regional oder bundesweit.
Sichtbarkeit = Bewerbungen.

5. Weil Authentizität überzeugt.

Ein echtes, sympathisches Video ersetzt keine Benefits – aber es zeigt:
„Wir wissen, wer wir sind.“
„Bei uns darfst du Du sein.“
„Wir meinen das ernst.“

Und das Wichtigste:

Ein Recruiting-Video spart dir langfristig Zeit, Geld und Nerven.
Denn: Wer kommt, weiß, worauf er sich einlässt.
Die Qualität der Bewerbungen steigt. Die Kündigungsquote sinkt.
Und Du bekommst nicht mehr Masse, sondern Treffer.

Wie lang sollte ein Recruiting-Video sein?

Ein Recruiting-Video sollte zwischen 45 Sekunden und 2 Minuten lang sein - je nach Ziel, Plattform und Zielgruppe. KĂĽrzer ist oft besser, aber nicht auf Kosten der Wirkung.

Wie lang sollte ein Recruiting-Video sein?

FĂĽr Social Media (Instagram, TikTok, LinkedIn):

  • Optimal: 30-60 Sekunden

  • Warum?: Hier zählt der schnelle Eindruck. Wer nicht in den ersten 5 Sekunden ĂĽberzeugt, wird weggewischt.

FĂĽr Karriere-Website oder Jobportal:

  • Optimal: 60-120 Sekunden

  • Warum?: Hier darf mehr Tiefe rein. Bewerber wollen sich bewusst informieren – aber bitte ohne Leerlauf.

Für interne Präsentationen, Jobmessen oder Azubi-Projekte:

  • Optimal: 90-150 Sekunden

  • Warum?: In diesem Rahmen kannst Du Menschen, Aufgaben und Haltung klarer zeigen - mit genug Raum fĂĽr Atmosphäre.

Grundregel: So kurz wie möglich, so lang wie nötig.

Ein gutes Video ist kein Werbefilm, sondern ein Einblick.
Wenn der Inhalt stark ist, wirkt auch ein 90-SekĂĽnder.
Wenn Du aber in 45 Sekunden alles sagst, was gesagt werden muss - perfekt.

Pro-Tipp:

Statt einem langen Video lieber zwei kurze Varianten produzieren:

  • Version 1: Kurz & knackig fĂĽr Socials

  • Version 2: Etwas ausfĂĽhrlicher fĂĽr Website & Messen

So holst Du beide Nutzergruppen gezielt ab.

SEO

Was bringt mir SEO wirklich?

SEO bringt Dir keine Likes, sondern planbar mehr Sichtbarkeit, Besucher und Anfragen - dauerhaft.
Wenn Du vorne bei Google stehst, bist Du im Spiel. Wenn nicht, existierst Du online schlicht nicht. Wir sorgen dafĂĽr, dass Du sichtbar wirst - nicht irgendwann, sondern strategisch.

Wie lange dauert es, bis SEO wirkt?

Je nach Wettbewerb 3 bis 6 Monate aber dann spĂĽrbar. SEO ist kein Sprint, sondern ein nachhaltiger Wachstumskanal.
Wir setzen auf ehrliche Ziele, klare KPIs und Ergebnisse, die sich messen lassen.

Sollte ich FAQ auf der Startseite oder auf einer eigenen Unterseite platzieren?

Ob Du die FAQ auf der Hauptseite oder auf einer separaten Unterseite platzierst, hängt von Strategie, Umfang und Zielgruppe ab. Hier die Entscheidungshilfe - klar, direkt und in Deinem Stil:

FAQ auf der Hauptseite: sinnvoll, wenn …

  • … Du nur 3-6 zentrale Fragen beantwortest (z. B. zu Ablauf, Preis, Technik).

  • … Du Entscheidern schnell Vertrauen geben willst, ohne dass sie weit klicken mĂĽssen.

  • … die FAQ Teil eines Conversion-Flows sind (z. B. unterhalb eines Angebots oder Formulars).

  • … Du in einem Onepager-Design arbeitest (alles auf einer Seite).

Empfehlung: Ideal für Startseiten, Landingpages oder Problemlösungsseiten mit Scroll-Führung.
Stichwort: Widerstände direkt auflösen.

FAQ auf einer separaten Unterseite: sinnvoll, wenn …

  • … Du mehr als 6-8 Fragen behandeln willst (z. B. zu Leistungen, Technik, Datenschutz, Preisen).

  • … Du auf jede Frage ausfĂĽhrlich und SEO-optimiert antwortest (inkl. Keywords & Strukturen).

  • … Du sie intern gut verlinkst - z. B. von Produkt-, Kontakt- oder Themenseiten aus.

  • … Du Deinen Expertenstatus mit Tiefe und Transparenz unterstreichen willst.

Empfehlung: Perfekt für strukturierte Websites mit vielen Leistungen oder erklärungsbedürftigen Angeboten.

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1. Kurze FAQ auf der Startseite oder Problem-Landingpages (z. B. „Was kostet ein Livestream?“ → 3 Zeilen, verlinkt auf Detailseite).
2. Vollständige, SEO-optimierte FAQ auf einer eigenen Unterseite, sauber nach Themen gegliedert („Technik“, „Kosten“, „Strategie“ etc.).
3. Kontextbezogene Micro-FAQs direkt bei Angeboten (z. B. unterhalb von Paketen oder Livestream-Features).

So kombinierst Du Nutzerfreundlichkeit, Vertrauen und SEO-Wirkung optimal.

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Kann Google FAQ-Elemente die auf der Webseite zum aufklappen sind, crawlen und indexieren?

Ja, Google kann FAQ-Elemente, die auf der Webseite per Klick aufgeklappt werden (z. B. per JavaScript oder Accordion), grundsätzlich crawlen und indexieren aber nur, wenn sie im HTML sichtbar eingebunden sind.

FAQ aufklappbar und trotzdem SEO-wirksam? Ja, wenn…

Damit Google den Inhalt lesen, verstehen und in den Index aufnehmen kann, gilt:

1. Der Text muss im initialen HTML stehen

Inhalte dürfen nicht erst durch User-Interaktion (z. B. Klick) nachgeladen werden (per Ajax etc.).
Bei einem Accordion sollte der komplette Text schon beim Laden der Seite im Quellcode vorhanden sein – auch wenn er optisch zunächst ausgeblendet ist.

Display: none ist ok.
Per JS dynamisch nachgeladen = Problematisch.

2. Saubere Struktur & semantisches Markup

  • Nutze HTML-Elemente wie <details> und <summary> oder gut strukturierte <div>-Elemente.

  • Verwende strukturierte Daten (FAQPage Schema.org), um Google aktiv auf die Fragen-Antwort-Paare hinzuweisen. Das erhöht die Chance auf Rich Snippets in den Suchergebnissen.

3. Mobile-First nicht vergessen

Auch auf Mobilgeräten muss der Inhalt zugänglich sein. Google crawlt mobil - alles, was da nicht sichtbar ist, wird ignoriert.

Fazit:

Ja, Google kann aufklappbare FAQs lesen, wenn sie technisch richtig umgesetzt sind.
Das bedeutet: Inhalte mĂĽssen von Anfang an im Quellcode stehen und nicht erst dynamisch geladen werden.

Tipps & Tricks

Wie schalte ich die ARD Mediathek ein?

Um die ARD Mediathek auf Ihrem Fernseher zu nutzen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die Auswahl hängt von Ihrem Gerätetyp und den verfügbaren Funktionen ab.

1. Ăśber die rote Taste (HbbTV)

Wenn Ihr Fernseher HbbTV unterstützt, können Sie die ARD Mediathek wie folgt aufrufen:

  • Schalten Sie den Fernseher auf einen ARD-Sender (z. B. Das Erste).

  • DrĂĽcken Sie die rote Taste auf Ihrer Fernbedienung.

  • Es erscheint eine MenĂĽleiste; hier können Sie die Mediathek auswählen.

Hinweis: Ihr Fernseher muss mit dem Internet verbunden sein, entweder ĂĽber WLAN oder ein Netzwerkkabel.

2. Ăśber die ARD Mediathek App

Für Smart-TVs und Streaming-Geräte steht die ARD Mediathek als App zur Verfügung:

  • Android TV: Laden Sie die App aus dem Google Play Store.

  • Apple TV: Laden Sie die App aus dem App Store.

  • Amazon Fire TV: Laden Sie die App aus dem Amazon Appstore.

  • Roku: Laden Sie die App aus dem Roku Channel Store.

Nach der Installation können Sie die App öffnen und durch das Angebot der ARD Mediathek navigieren.

3. Übertragungsgeräte (Casting)

Wenn Sie ein Mobilgerät verwenden, können Sie Inhalte der ARD Mediathek auf Ihren Fernseher übertragen:

  • Google Chromecast: Nutzen Sie die Casting-Funktion in der ARD Mediathek App.

  • Apple AirPlay: Verwenden Sie AirPlay, um Inhalte auf ein kompatibles Apple TV oder AirPlay-fähiges Gerät zu streamen.

Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihr Mobilgerät als auch Ihr Fernseher im selben WLAN-Netzwerk angemeldet sind.

Wichtige Hinweise

  • Nicht alle Fernseher unterstĂĽtzen HbbTV. ĂśberprĂĽfen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Geräts oder wenden Sie sich an den Hersteller.

  • Eine stabile Internetverbindung ist erforderlich, um Inhalte ohne Unterbrechungen zu streamen.

  • Die ARD Mediathek ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.

FĂĽr weitere Informationen oder bei technischen Problemen besuchen Sie bitte die offizielle ARD Hilfe-Seite:

Was ist das erste Bild der Welt?

Das erste fotografische Bild der Welt, das dauerhaft erhalten blieb, stammt aus dem Jahr 1826 oder 1827 und wurde von Joseph Nicéphore Niépce aufgenommen.

Titel des Bildes:

„Blick aus dem Arbeitszimmer in Le Gras“
(Originaltitel: "Point de vue du Gras")

Was zeigt das erste Foto der Welt?

Das Bild zeigt den Ausblick aus dem Fenster von Niépces Arbeitszimmer auf einen Hof mit Dachflächen und Gebäuden – aufgenommen in Saint-Loup-de-Varennes in Frankreich.

Technisches:

  • Kamera: Lochkamera (Camera Obscura)

  • Belichtungszeit: ca. 8 Stunden bis mehrere Tage

  • Trägermaterial: mit Asphalt beschichtete Zinnplatte

  • Verfahren: Heliografie (eine Vorstufe der Fotografie)

Wo ist es heute?

Das Original befindet sich heute im Harry Ransom Center der University of Texas at Austin (USA).

Warum ist es so besonders?

  • Es ist die älteste erhaltene Fotografie der Menschheitsgeschichte.

  • Sie markiert den Beginn der Fotografie als neues Medium – ein Meilenstein fĂĽr Kunst, Wissenschaft und später auch fĂĽr Marketing, Journalismus und Gesellschaft.